64. VR-Bank-Schlarb-Konzert mit Karel-Kunc-Preisträgern
Bunt gemischtes Programm
Bad Dürkheim. Ein wahres Kaleidoskop verspricht das 64. VR-Bank-Schlarb-Konzert mit Karel-Kunc-Preisträgern am 20. Januar um 17 Uhr in Bad Dürkheims Kulturzentrum Haus Catoir zu werden mit einem bunt gemischten Programm aus Werken für Gesang, Violine, Flöte, Trompete und Klavier von Komponisten aus aller Herren Länder.
Es beginnt mit zwei Sätzen aus der Sonate für Trompete und Klavier von Paul Hindemith, gespielt von Noah Krüger aus Hannover und Florian Albrecht aus Buchholz, die sich auf den anstehenden Wettbewerb Jugend musiziert vorbereiten und deshalb gleich noch die Legende für Trompete und Klavier des rumänischen Komponisten George Enescu folgen lassen.
Aus gleichem Anlass spielt am Ende des Konzertes Silke Becker aus Landau, die man in Bad Dürkheim schon mehrfach als Flötistin oder auch als Pianistin in VR-Bank-Schlarb-Konzerten hören konnte, zusammen mit der Pianistin Johanna Klocke drei Werke für Flöte und Klavier: die Fantasie Op. 79 des Franzosen Gabriel Fauré, die Ballade des Schweizers Frank Martin und den dritten Satz „Bossa Merengova“ aus der Sonata Latino des englischen Jazzmusikers Mike Mower.
Dazwischen wechseln sich zwei Duos ab: die Geschwister Kochkine: Maria (Klavier) und Anna (Gesang), aus Kaiserslautern, und aus Bayern die Geigerin Raphaela Debus mit „ihrem“ Pianisten Jahn Zhong.
Zu hören gibt es einerseits Lieder der Italiener Gioachino Rossini und Vincenzo Bellini, von Franz Schubert, vom Franzosen Camille Saint-Säens und dem Spanier Fernando Obradors sowie andererseits den zweiten Satz aus Robert Schumanns a-Moll-Sonate Op. 105 und die „Fantasterei für Klavier und Violine“ des in Mannheim geborenen Zeitgenossen Volker Blumenthaler.
Durchs Programm wird wie gewohnt Wettbewerbsleiterin Gabriele Weiß-Wehmeyer führen. Und wie üblich bei den VR-Bank-Schlarb-Konzerten ist der Eintritt frei. Spenden für die Musikschule der Stadt Bad Dürkheim sind allerdings willkommen.
Autor:Franz-Walter Mappes aus Bad Dürkheim |
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