Kraichgaujazz geht in die zweite Runde
In der Kelter von Bahnbeücken liegen die Wurzeln des Jazzfestivals
- Groovenden Ethnojazz spielen die vier Jungs der Formation "Masaa", die den Deutschen Jazzpreis 2022 gewannen.
- Foto: masaa
- hochgeladen von Martin Stock
Das Kraichgaujazzfestival, das sich in diesem Jahr auf fünf Veranstaltungsorte verteilt, kehrt mit dem Quartett „Masee“ am kommenden Freitag, 24. März, zu seinem Ursprung zurück, in die historische Kelter von Bahnbrücken, Sonnenstraße 10. Hier spielt ab 20 Uhr der Gewinner des Deutschen Jazzpreises 2022 und bietet „den zurzeit wohl spannendsten Ethno-Jazz auf den deutschen Konzertbühnen“, wie hieß es zur Begründung hieß für diesen Preis. Bei „Masaa“ verweben sich tiefempfundene arabische Verse und zeitgenössischer Jazz zu einem bunten Klangteppich, gehen Abend- und Morgenland eine bisher nicht dagewesene lyrische Liaison ein.
Für folgende weitere Festivalkonzerte gibt es noch Restkarten: „The new Peter Lehel Quartett“ im Kelterhaus Ubstadt, Obere Straße 11 am Sonntag, 2. April, 18 Uhr und für Magnus Mehl, „Upside down and in between“, in den Räumen der Freien evangelischen Gemeinde Bad Schönborn, Schönbornallee 1 am Freitag, 21. April, 20 Uhr. Das Konzert in Oberderdingen „Duophonic – Siyou ‘n‘ Hell“ ist ausverkauft.
Kartenreservierungen sind möglich bei der Musik- und Kunstschule Bruchsal, Telefonnummer 07251/91340 oder mail@muks-bruchsal.de
Weitere Informationen bietet die Website des Festivals www.kraichgaujazz.de
Autor:Martin Stock aus Bruchsal |
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