Am Lebensende wissen, wie es geht
Sterben ist ein Teil des Lebens und trotzdem ruft der Gedanke an den Tod eines nahestehenden Angehörigen oft große Unsicherheit und Hilflosigkeit hervor. Um diese Angst zu nehmen, bietet der Ökumenische Hospiz-Dienst „Letzte Hilfe“-Kurse an.
Der nächste Kurs findet am Montag, den 04.04. von 14:30 – 18:30 Uhr im Pflegewohnhaus alte Feuerwache in Hambrücken statt. Eingeladen daran teilzunehmen sind alle Angehörigen und generell Interessierte an der Thematik, wie man jemandem in der letzten Lebensphase bestmöglich zur Seite steht. Die beiden ÖHD-Koordinatorinnen und Kursleiterinnen Claudia Kraus und Tanja Wolbert freuen sich über reges Interesse und bitten um eine Anmeldung unter 07251/8008-58 oder hospiz@hospiz-bruchsal.de
Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro.
„Gerade in der letzten Lebensphase ist es wichtig, sich den Sterbenden zuzuwenden. Dafür müssen die Berührungsängste abgebaut werden,“ so Claudia Kraus. Der Kurs soll den an die Thematik Sterben und Tod heranführen, Basiswissen vermitteln und vorzeigen, was die Teilnehmenden für ihre Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.
Der Ökumenische Hospizdienst (ÖHD) in Trägerschaft des Caritasverbandes Bruchsal und des Diakonischen Werkes unterstützt und begleitet als ambulanter Hospiz-Dienst Menschen und ihre Angehörigen in Zeiten schwerster Krankheit und des Abschiednehmens.
Informationen über den Ökumenischen Hospiz-Dienst sowie zum Thema „Letzte Hilfe“ erhalten Sie über www.hospiz-bruchsal.de oder telefonisch bei Frau Claudia Kraus unter Tel. 07251/8008 58.
Autor:Caritasverband Bruchsal aus Bruchsal |
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