Versand der Wahlbenachrichtigungsbriefe
Bruchsal ist bereit für die Bundestagswahl
Bruchsal. Am 23. Februar ist Bundestagswahl. Die Wahlbenachrichtigung sei das „Ticket“, um an der Bundestagswahl teilnehmen zu können, so die Mitteilung der Stadt Bruchsal: "Der Brief wird bis zum Wahltag aufbewahrt und mit ins Wahllokal genommen oder man kann man mit der auf der Wahlbenachrichtigung stehenden Wählernummer Briefwahlunterlagen beantragen."
Die Wahlbenachrichtigungsbriefe werden in Bruchsal am Montag, 13. Januar, an die Deutsche Post übergeben, so dass zeitnah mit einer Zustellung an alle Wahlberechtigten für Bruchsal und den zugehörigen Stadtteilen gerechnet werden kann. Es komme jedoch häufiger vor, dass die Wahlbenachrichtigungen innerhalb der gleichen Straße oder sogar innerhalb des gleichen Haushaltes zu unterschiedlichen Zeiten zugestellt werden. Alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger sollten die Wahlbenachrichtigung bis zum 24. Januar 2025 im Briefkasten haben. Von besorgten Anrufen vor dem 24. Januar bittet die Verwaltung daher abzusehen.
Sollten Bürger bis Ende Januar tatsächlich keinen Wahlbenachrichtigungsbrief erhalten haben, kann man sich an das Bürgerbüro der Stadt Bruchsal wenden. Für alle Fragen rund um die Wahlbenachrichtigung und die Briefwahl gibt es eine eigene Hotline „Die Zahl zur Wahl“ unter 07251/79-650. Außerdem kann man sich persönlich, ohne vorherige Terminvereinbarung, an das Bürgerbüro im Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz in Bruchsal oder an die Verwaltungsstellen der Stadtteile wenden.
Autor:Jo Wagner |
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