Stadtradeln
„Das Radfahren in der Stadt kommt bestens voran“
- hochgeladen von Pressestelle Stadt Bruchsal
Bruchsal (PM) | Das Stadtradeln 2021 ist vorbei und mehr als 930 Radler/-innen haben in Bruchsal trotz vieler Regentage wieder ein beachtliches Ergebnis erzielt. Im Zeitraum von drei Wochen haben sie fast 134.000 Kilometer erstrampelt und damit rechnerisch circa 20 Tonnen CO2 eingespart.
„Großer Gewinner dabei ist die Umwelt, die durch das Stadtradeln entlastet wird, wenn man das Fahrrad und nicht das Auto benutzt.“, sagte Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick bei der Prämierung der besten Stadtradler/-innen. “Das Stadtradeln war erneut Werbung pur fürs Fahrrad.“
Die Stadtradeln-Stars Dr. Nina Wienhöfer und Stefan Huber waren engagierte Botschafter fürs Fahrradfahren durch ihren vollständigen Verzicht aufs Auto. Mit ihren detaillierten Einträgen auf dem Stadtradeln-Blog konnte man ihre Erfahrungen stets mitverfolgen. Die meisten Kilometer erradelten bei den Frauen Eva Loderer (775 Kilometer) und bei den Männern Sascha Kaljevic (1717 Kilometer). Die Konrad-Adenauer-Schule aus der Südstadt brachte die meisten Teilnehmer/-innen in den Sattel mit insgesamt 287 Personen. Das Team mit den meisten Kilometern pro Radler/-in waren die „Pedalwarriors“ mit 941 Kilometern pro Person.
Oberbürgermeisterin dankte für Engagement
Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick dankte allen Beteiligten für ihr großes Engagement, insbesondere den Radlern/-innen, dass sie so kräftig in die Pedale getreten haben und den Sponsoren, dass sie wieder attraktive Preise zur Verfügung gestellt hatten. Ebenso dankte sie den Gruppierungen, die zu Stadtradeln-Touren eingeladen hatten, dem ADFC Bruchsal, den christlichen Gemeinden und dem Radsportteam Kraichgau.
Das Stadtradeln habe erneut gezeigt, dass das Fahrrad in der Stadt ein schnelles und geeignetes Fortbewegungsmittel sei, sagte die Oberbürgermeisterin. „Das Stadt-Radeln in Bruchsal, also das Radfahren in der Stadt, kommt bestens voran.“
Aktuelle Infos und Pressemeldungen gibt es auch auf der Homepage der Stadt Bruchsal sowie auf Facebook.
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