Aufruf an Kunstschaffende
Kultursommer im Atrium geplant
Bruchsal (PM) | Bruchsals kulturelles Leben soll wieder neu belebt werden: Nach mehreren Monaten erzwungenen Stillstands ohne Veranstaltungen plant die Stadt eine Veranstaltungsreihe „Kultursommer im Atrium“ mit öffentlichen Auftritten von Künstler/-innen und Musiker/-innen am Fuß des Bergfrieds. Die Reihe soll Ende Juni oder Anfang Juli starten, ihr Umfang und ihre Dauer hängt ab von der Zahl der Mitwirkenden.
Daher ruft die Stadtverwaltung in einem ersten Schritt Kunstschaffende aus den Bereichen Musik, Schauspiel, Mundart-Dichtung und alle, die einen Auftritt zu dem Projekt beitragen können und möchten, zur Bewerbung auf.
Die Stadtverwaltung stellt die Bühne, sorgt in Absprache mit den Kunstschaffenden für die technischen Erfordernisse und übernimmt Organisation und Öffentlichkeitsarbeit für die Veranstaltungsreihe. Vereine, Bands und Einzelkünstler/-innen können sich ab sofort – möglichst spätestens bis Montag, 15. Juni, formlos bewerben bei der Stadt Bruchsal, Hauptamt, Abt. Kultur, E-Mail: kultur@Bruchsal.de, Tel. 07251-79380 (Anrufbeantworter). Für die Auftritte im Atrium soll je nach Art der Darbietung ein individueller Eintrittspreis festgesetzt werden, dessen Gesamterlös vollständig den auftretenden Musiker/-innen und Künstler/-innen zugutekommt.
Reduzierte Besucherzahl aufgrund von Abstandsregeln
Aus den eingehenden Bewerbungen stellt die Stadtverwaltung ein Programm zusammen, das in der zweiten Junihälfte veröffentlicht werden soll. Zu den einzelnen Auftritten wird eine namentliche Anmeldung der Besucher/-innen erforderlich sein, da nach den derzeitigen Abstandsregeln im Atrium höchstens rund 50 bis 60 Besucher Platz finden können. Diese erhalten einen individuell zugewiesenen Sitzplatz. Die Stadtverwaltung gewährleistet während den Auftritten die Einhaltung der aktuell geltenden Hygienevorschriften. Weitere organisatorische Hinweise auf die Veranstaltungen werden mit der Veröffentlichung des Programms bekanntgegeben.
Aktuelle Infos und Pressemeldungen gibt es auch auf der Homepage der Stadt Bruchsal sowie auf Facebook.
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