Bruchsaler VHS will "analogital" werden
Volkshochschule der Zukunft
Bruchsal. In der Initiative „vhs der Zukunft“ unternehmen seit 2015 mehr als 30 Volkshochschulen Reisen in die Zukunft. Für die Bruchsaler Volkshochschule begann die Reise mit einem detaillierten Fragebogen zur Situation der VHS und ihrer Kommunen. Auf derGrundlage dieses Fragebogens, des Kennzahlensets, der beiden aktuellsten Programmhefte und der
Website der Volkshochschule erstellte die Geschäftsstelle des Volkshochschulverbandes BadenWürttemberg eine individuelle Potenzialanalyse für die Bruchsaler VHS: Entwicklungsmöglichkeiten für
Inhalte, Formate und Darstellung des Programms wurden analysiert und vorgestellt.
Aus der Analysewiederum ergaben sich zwei übergreifende Entwicklungsfelder, zu denen die VHS-Mitarbeitenden nun im Workshop „Gemeinsam für mehr Zukunft“ mit der Geschäftsstelle konkrete Ziele und
Maßnahmen erarbeitet haben. Ein Ziel ist die „analogitale“ Volkshochschule: eine Entwicklung
von der analogen zur digitalen Volkshochschule. Hier sollen nun in einem festgelegten Zeitraum von etwa zweiJahren unterschiedliche digitale Programminhalte und Verwaltungsabläufe eingeführt werden, die die
Volkshochschule Bruchsal inhaltlich und auch produktiv weiterentwickeln. Eine weitere
Zielsetzung war die Verstetigung und Implementierung neuer Kursformate, bei denen die
verschiedenen Fachbereiche, Kursinhalte und auch Kursorte miteinander verbunden werden sollen:
VHS „quer gedacht“. ps
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