„Volksbank Bruchsal-Bretten“ und „Volksbank Stutensee-Weingarten“
Ein klares „Ja“ zur Fusion
Fusion. Auf der diesjährigen Vertreterversammlung der „Volksbank Bruchsal-Bretten“ ging es um das Fusionsvorhaben mit der „Volksbank Stutensee-Weingarten“. Im März gab die „Volksbank Bruchsal-Bretten“ (das „Wochenblatt“ berichtete) die Aufnahme von Gesprächen mit der „Volksbank Stutensee-Weingarten“ bekannt, im September stimmte bereits die Vertreterversammlung der „Volksbank Stutensee-Weingarten“ mit deutlicher Mehrheit diesem Vorhaben zu, nun folgte auch die Zustimmung der Vertreterversammlung der „Volksbank Bruchsal-Bretten“.
Die Vertreter haben für die Verschmelzung der beiden regional verankerten Genossenschaften gestimmt, die seit einigen Jahren einen partnerschaftlichen Kontakt pflegen und schon in der Vergangenheit in einigen Projekten kollegial zusammengearbeitet haben. Ein deutliches und klares Votum für die Fusion!
„Wir wollen Kräfte nutzen und dort bündeln wo es sinnvoll ist“, so Roland Schäfer bei seinen Erläuterungen zum Verschmelzungsvorhaben vor der Vertreterversammlung. Das sei die Intention der beiden Banken bei ihrer geplanten Fusion. Zwei leistungsstarke und moderne Genossenschaften, die sich in ihrer Grundhaltung und dem genossenschaftlichen Selbstverständnis nicht ähnlicher sein könnten, wollen sich verbinden, um gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, gemeinsam das Morgen zu gestalten.
Ausblick: Für beide Banken ist die Fusion nicht nur ein Zusammenschluss zweier harmonierender Gemeinschaften, sondern auch die Chance, weiterhin als moderne und zukunftsfähige Genossenschaften Treiber und Unterstützer der Mitglieder, Kunden und der Region zu sein.
Infos: Mit der Zustimmung der Vertreterversammlungen sind die Weichen für den nächsten Schritt gestellt, die wirtschaftliche Fusion kann zum 1.1.2021 erfolgen.
Autor:Jo Wagner |
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