E-Mobilität: Am Dickhäuterplatz und in der Friedrichstraße
Zwei neue Ladestationen in Ettlingen

Einloggen, Stecker rein und Ladevorgang starten: mit bis zu 22 kW können Fahrzeuge an den neuen Ladestationen kostenpflichtig ‚auftanken‘. OB Johannes Arnold nahm im Beisein von Thomas Aich, Fa. "Nextstepmobility", sowie Stefan Hansen von "Smight" und Klimaschutzmanager Dieter Prosik die neue Ladesäule Am Dickhäuterplatz in Betrieb, an der zwei Fahrzeuge ‚einstöpseln‘ können. Zwei weitere Lademöglichkeiten stehen ab sofort in der Friedrichstraße gegenüber der Stadthalle zur Verfügung. | Foto: Stadt Ettlingen
  • Einloggen, Stecker rein und Ladevorgang starten: mit bis zu 22 kW können Fahrzeuge an den neuen Ladestationen kostenpflichtig ‚auftanken‘. OB Johannes Arnold nahm im Beisein von Thomas Aich, Fa. "Nextstepmobility", sowie Stefan Hansen von "Smight" und Klimaschutzmanager Dieter Prosik die neue Ladesäule Am Dickhäuterplatz in Betrieb, an der zwei Fahrzeuge ‚einstöpseln‘ können. Zwei weitere Lademöglichkeiten stehen ab sofort in der Friedrichstraße gegenüber der Stadthalle zur Verfügung.
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Ettlingen „Der Ausbau geht weiter“, stellte OB Johannes Arnold fest, der unlängst eine von zwei neuen Ladestationen in Ettlingen offiziell in Betrieb nahm. Am Dickhäuterplatz gegenüber der Haupteinfahrt steht die neue Ladeeinheit der "Firma Nextstepmobility", an der zwei Fahrzeuge mit bis zu 22 kW geladen werden können, „je nach Fahrzeug dauert damit eine Vollaufladung eineinhalb Stunden“, sagte Thomas Aich, Geschäftsführer von "Nextstepmobility". Die Ettlinger Firma baut Ladestrukturen auf und unterstützt Firmen und Privatleute dabei, auf Elektromobilität umzustellen.

Inzwischen, so der Oberbürgermeister, gibt es in Ettlingen für die E-Mobilität über 30 Ladepunkte verteilt auf 18 Standort, auch privat wird der Ausbau vorangetrieben. „Wir sind aber erst am Anfang einer Entwicklung“, unterstrich Arnold. Entwickelt wurde die Ladestation von "Smight", einem Startup-Unternehmen der "EnBW", repräsentiert durch Stefan Hansen vom Produktmanagement.

Die beiden Ladesäulen sind Teil eines Gesamtprojekts, das derzeit sieben Stromzapfstellen an vier Standorten umfasst, nämlich den "Gewerbepark Albtal", die Mühlenstraße und eben die beiden neuen Auftankmöglichkeiten, erläuterte Klimaschutzmanager Dieter Prosik, bei dem städtischerseits die Fäden zusammenlaufen. Vertraglich sind dabei die Rechte und Pflichten der Partner festgelegt, so ist beispielsweise die Stadt, die den Platz zur Verfügung stellt, am Ertrag beteiligt. Weitere Standorte seien in Planung.

Die Ladestation auf dem ehemaligen Kasernengelände ist für Anwohner oder Besucher gedacht. Wer den kostenpflichtigen Strom zapfen will, hat mehrere Möglichkeiten, wie Thomas Aich demonstrierte. Der Nutzer kann einen Chip von Plugsurfing erwerben, mit dem man sich an der Säule einloggt. Oder man lädt sich die Plugsurfing-App aufs Handy oder loggt sich per QR-Code via Handykamera ein. „In Zukunft wird das Einloggen sicher auch über die kontaktlose EC-Karte möglich sein, die Umrüstung der Säulen kann dann problemlos per Software vorgenommen werden“, merkte Thomas Aich an.

Infos: www.plugsurfing.com

Autor:

Jo Wagner

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