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Et la bête blessée la regardait… Où est Rosa Luxemburg? - Eine deutsch-französische Spurensuch

17. Oktober 2024
20:00 Uhr
Theaterhaus G7, G7 4b, 68159 Mannheim
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17. Oktober 2024
20:00 Uhr
18. Oktober 2024
20:00 Uhr
19. Oktober 2024
20:00 Uhr

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Stückentwicklung, Schauspiel in französischer Sprache

Es könnte ein Krimi sein. Eine Frau wird entführt, ermordet, in den Landwehrkanal geworfen. Dahinter ein Komplott, eine Intrige. Und dann: keine Leiche. Ist sie wirklich die zwei Monate später gefundene Tote?

Es geht um Rosa Luxemburg. Wie kaum eine andere Frau zu Beginn des Jahrhunderts prägte sie das Denken sozialistischer Europäer*innen – und zog den Hass rechter und linker Kräfte auf sich. Als Jüdin, als Kommunistin und nicht zuletzt als selbstbewusste Frau in der Öffentlichkeit wurde sie bewundert, verachtet und schließlich ermordet.

Zwischen Paris und Mannheim haben Aurélie Youlia und Inka Neubert für dieses Projekt das Leben und die Person Rosa Luxemburgs aus ihren Briefen und den Erinnerungen ihres Neffen Kazimierz Luxemburg rekonstruiert. Es entsteht das Bild einer starken Frau in einer Zeit größter Umbrüche und massiver Gewalt. Wer ist Rosa L.? Und worin besteht ihre Faszination heute?

Eine Koproduktion von Theaterhaus G7 und der Compagnie des Luthiers, Paris
Gefördert vom Deutsch-Französischen Bürgerfonds und der Baden-Württemberg Stiftung.

Mit / avec:  Aurélie Youlia und Pierre Puy
Idee & Texte: Aurélie Youlia
Inszenierung / Mise en Scène. Inka Neubert
Visuals & Sounds. Philippe Mainz
Bühne und Kostüm / Scènographie & Costumes: Isabell Wibbeke



Et la bête blessée la regardait… Où est Rosa Luxemburg ?
Une enquête franco-allemande
Création en langue française

Cela pourrait être un roman policier. Une femme est enlevée, assassinée, puis jetée dans le Landwehrkanal à Berlin. Derrière ce mystère, un complot, une intrigue ? Et puis… pas de corps. Est-ce vraiment elle la femme noyée qu’on retrouvera deux mois plus tard ?
Cette femme c’est Rosa Luxemburg. Comme peu d’autres femmes au début du siècle, elle a marqué la pensée des socialistes Européens – et s’est attirée la haine des courants de droite, mais aussi de gauche. En tant que juive, en tant que communiste et surtout en tant que femme publique sûre d’elle-même, elle a été tout à la fois admirée et méprisée pour être finalement assassinée.

Pour ce projet, la metteuse en scène et actrice franco-allemande Aurélie Youlia a reconstitué la vie et la personne même de Rosa Luxemburg à partir de ses lettres et des souvenirs de son neveu Kazimierz Luxemburg. Il en ressort l’image d’une femme forte à une époque d’immenses bouleversements et d’extrême violence. Qui est Rosa L. ? Et d’où vient la fascination aujourd’hui pour cette femme exceptionnelle ?

Une coproduction du Theaterhaus G7 et de la Compagnie des Luthiers, Paris.
Soutenu par le Fonds citoyen franco-allemand et la Baden-Württemberg Stiftung

Autor:

Pressseteam Theaterhaus G7 aus Mannheim

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