Zwei Menschen begegnen sich zufällig, lernen einander kennen, verlieben sich, wollen zusammen sein. Die Liebe könnte so einfach sein. Aber so ist es nicht. Denn es ist 2013, der Ort heißt Gezi, die Luft riecht nach Tränengas und die Euphorie der Bewegung schlägt bald in Schrecken und Gewalt um.
Gemeinsam mit vielen anderen kämpfen die Freund*innen Umut und Ahmet voller Optimismus für Freiheit und die Rechte der LGBTIQ. Doch dann gibt es Verhaftungen, und während Umut sich in die Deutsche Janina verliebt und erwägt auszuwandern, zerbricht Ahmet langsam an der Angst. Umut steht vor der Entscheidung zwischen Heimat und Exil, zwischen Solidarität und Liebe, zwischen politischem Kampf und persönlichem Glück.
MIT Seda Güngör, Johanna Withalm, Cem Göktas
INSZENIERUNG & MUSIK Pascal Wieandt
BÜHNE & KOSTÜM Isabell Wibbeke
VIDEO Benjamin Breitkopf
DRAMATURGIE Philipp Bode
LICHTGESTALTUNG Stefan Grießhaber
VIDEOSOUND Lehel Lajos
ASSISTENZ & ABENDSPIELLEITUNG Jana Nerz, Valentina Böckeler, Robert Kammerer
TECHNIK Joshua Nerz
PREMIERE Donnerstag, 7. April 2022
TERMINE 21. und 22. April, 20 Uhr
SPIELDAUER ca. 100 Minuten
Solidarische PREISE: 20€ | 14€ | 9€ |5€
KARTEN unter www.theaterhausg7.de
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