Lions-Club Jugendfreizeit
Lions-Club Frankenthal ermöglicht unvergessliche Jugendfreizeit
Der Lions-Club Frankenthal hat in den Sommerferien eine ganz besondere Jugendfreizeit für 14 Kinder und Jugendliche aus Frankenthal organisiert. In Zusammenarbeit mit dem Verein „Kinderlachen-Eifel e.V.“ wurde den Teilnehmern eine Woche voller Abenteuer und neuer Freundschaften ermöglicht. Der Lions-Club übernahm nicht nur die gesamten Kosten der Freizeit, sondern sorgte auch für die An- und Abreise sowie die Ausstattung der Kinder mit Rucksäcken, Schlafsäcken und T-Shirts. Der Gesamtwert des Projekts belief sich auf 9.000 Euro. Finanziert wurde die Aktion wesentlich durch die Einnahmen eines Benefizkonzerts der Band „Grand Malör“, das im Juni im Weingut Holz-Weisbrodt stattfand.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Jugendfreizeit kamen Vertreter des Lions-Clubs und des Vereins „Kinderlachen-Eifel e.V.“ zusammen, um bei einer offiziellen Scheckübergabe die Kosten zu begleichen und auf das Erlebte zurückzublicken.
Claus Kürten, der amtierende Präsident des Lions-Clubs Frankenthal, ließ es sich nicht nehmen, die Kinder persönlich am Abreisetag zu verabschieden. Er resümierte: „Es war wirklich fantastisch und emotional sehr bewegend zu sehen, mit welcher Vorfreude die Kinder und Jugendlichen in den Bus gestiegen sind. Sie haben sich richtig auf die Freizeit gefreut.“
Auch Sophie Morbach, Projektleiterin und Ansprechpartnerin des Vereins, zeigte sich begeistert: „Dass ein Service-Club gleich 14 Kindern eine Freizeit ermöglicht, die sie sonst nicht hätten erleben können, ist großartig! Die Kinder haben in dieser Zeit unglaublich viel miteinander erlebt und sind rasch zu einer tollen Gruppe zusammengewachsen.“
Angespornt von dem Erfolg plant der Lions-Club, die Jugendfreizeit im kommenden Jahr erneut anzubieten. Christian Baldauf, Vorsitzender des Lions-Hilfe e.V. Frankenthal, äußerte optimistisch: „Organisatorisch wird es beim zweiten Mal sicherlich einfacher, und vielleicht können wir dann sogar noch mehr Kindern die Teilnahme ermöglichen. Natürlich hängt das auch davon ab, wie viele Spenden wir akquirieren können.“
Autor:Michael Baumann aus Frankenthal |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.