Dienstaufsichtsbeschwerde
Die Dienstaufsichtsbeschwerde als Kostenfaktor für Betroffene
Die Dienstaufsichtsbeschwerde als Kostenfaktor für Betroffene
Vor über vier Jahren rief ich als emotional fertige Mutter deren Leben durch Amtsmitarbeiter zerstört wurde im Büro des Landrats an. Die Sekretärin Frau Dietrich forderte dann einen schriftliche Schilderung der Schikanen des Amts. Dann rief man Behörden an die alle nicht zuständig sind und Vereine: Polizei, weißer Ring, fünf Anwälte, ADD,Parteien angeblich ist keiner zuständig. Immer der super Tipp nehmen Sie einen Anwalt oder machen Sie eine Dienstaufsichtsbeschwerde oder man darf die armen armen über alles erhabenen Beamten nicht beleidigen und angreifen oder an ihrem Vorgehen zweifeln.
Dann lässt man eine anwaltliche Dienstaufsichtsbeschwerde machen und zeigt die Beamten an. Hier wird dann nur der Beamte gehört und alles niedergelegt.
Der Dienstherr ist im Urlaub die Sekretärin kommt mit Ausreden, er ist im Urlaub, natürlich sicher seid 4 Jahren.
Gut das man wen sich Eltern beschweren dann auf diese losgehen darf, sie bedrohen darf, Umgänge verweigern. Jedem erzählen Sie hätten Straftaten begangen oder seien psychisch Krank. Für die Beamten gilt das Gesetz hier nicht der Staat und Dienstherr schützen diese. Auch ein Sachbearbeitwechsel ist nicht möglich selbst wen die Staatsanwaltschaft gegen einen Sachbearbeiter ermittelt.
Vielleicht sollte man die Dienstaufsichtsbeschwerde drucken, dann hat man wenigstens Klopapier das ein paar Tausend Euro gekostet hat.
Besondern Dank an Fritz Brechtel, Christoph Buttweiler, Herr Martin Brandl und Frau Hartmann-Mohr für 5 Jahre Schikane, Terror und Finanziellen Ruin.
Autor:Christiane Amberger aus Germersheim |
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