Teil 2
Mobbing - Ausnahme oder Flächenbrand: Das sagen die Schulen im Kreis Germersheim

Mobbing ist an vielen Schulen ein Thema | Foto: Africa Studio/stock.adobe.com
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Kreis Germersheim. Immer wieder wenden sich verzweifelte Eltern von Mobbing-Opfern an die Öffentlichkeit - suchen Hilfe, wenn die Bildungseinrichtungen in ihren Augen versagen. Auch das "Wochenblatt" haben Hilferufe dieser Art erreicht, etwa die verzweifelte E-Mail eines Elternteils, die wir hier gekürzt wiedergeben: "Vielen Dank, dass sie dieses Thema ansprechen. Mein Sohn besucht eine Förderschule, in der er ziemlich fies gemobbt wurde. Er wird gemobbt und mobbt zurück. Er ist verletzt, er will gar nicht in die Schule. Der Stress verursacht bei ihm Durchfall und teilweise auch Aggression. Er wurde auch mit Messer bedroht. Er hat auch mehrmals Ohrfeigen bekommen. Die Schule ist sowieso informiert. Aber als Antwort bekommt man nur: 'hier sind Kinder mit Verhaltensstörungen'...".
Jessica Kersten aus Germersheim hat sich ehrenamtlich des Themas "Mobbing unter Kindern und Jugendliche" angenommen, stößt mit ihrem Engagement bei den Schulen im Kreis bisher auf wenig Gegenliebe. Sie bietet Hilfe an, wird aber häufig abgewiesen - Mobbing sei kein Problem und mit die Einzelfälle, die auftreten, lösen Schulen nur allzu gern intern, um ihren guten Ruf nicht zu verlieren, ist sich die 41-jährige Mutter sicher. 
Nachdem im Teil 1 der Artikelreihe Jessica Kersten die Mobbing-Problematik an den Schulen im Kreis Germersheim schilderte, sollen nun die Schulen die Möglichkeit erhalten, das Thema aus ihrem Blickwinkel zu schildern. Und es lässt sich vorweg, zusammenfassend sagen: Auch auf unsere offiziellen Anfragen zeigen sich die Schulen teilweise wenig auskunftsfreudig: Einige Schulleitungen haben unsere mehrfach formulierte Bitte auf Stellungnahme gänzlich ignoriert, andere Antworten sind sehr pauschal formuliert und gehen manchmal ein bisschen zu theoretisch über das Leid, das Mobbing bringt, hinweg. 
Dennoch soll es in diesem Artikel um die Mobbing-Problematik aus Sicht der Schulen im Landkreis Germersheim gehen, da die Haltung der Schulleitungen keinesfalls verheimlicht werden sollen. Der erste Punkt, der in den Rückmeldungen der Schulen zunächst erstaunt, ist die Tatsache, dass die meisten das Mobbing nicht als schulspezifisches Problem sehen. Gemobbt werden vornehmlich im privaten oder digitalen Raum, da hätten schulen generell wenig Einflussmöglichkeiten, so die Grundhaltung. 

Schul-Mobbing: Von Klassenzimmer in den "Klassen-Chat"

Elmar Frick, Leiter der Realschule plus in Lingenfeld, sagt dazu: ": Das Thema ist immer wieder sehr präsent, aber das hat keinen speziellen Zusammenhang mit der Schule. Überall wo Menschen aufeinandertreffen, kann es zu Mobbing kommen. Das Problem ist ja viel mehr, dass dies fast ausschließlich im Verborgenen stattfindet (Pause, Umkleidekabine, nachmittags und natürlich zum größten Teil in den sozialen Medien oder privat). Wir erfahren immer wieder von solchen Situationen und versuchen, unsere Unterstützung anzubieten (Schulsozialarbeit und auch Schulleitung führen Gespräche mit Betroffenen und ihren Eltern). Auch Ariane Ball, Schulleitung im Germersheimer Goethe Gymnasium betont: "Mobbingfälle kommen immer wieder vor. Zurzeit geht es meistens um Mobbingformen in digitalen Klassenchats und Apps, mit denen Schüler*innen ihre Freizeit verbringen".
Jörg Engel, der Schulleiter der IGS Carl Benz-Schule in Wörth, fasst zusammen: "Das Thema „Mobbing“ beschäftigt(e) Generationen von Schülern, so dass das Thema nicht neu ist, auch wenn es in früheren Zeiten anders bezeichnet wurde. Leider kann ich Ihre Fragen nicht verbindlich beantworten, da Mobbing generell kein Problem der Schule, sondern ein Problem der Gesellschaft ist – und so spielen sich die meisten Vorfälle auch eher im außerschulischen Raum ab. – Früher war die Schule wohl ein geeigneter Ort, an dem Außenseiter bloßgestellt und schikaniert werden konnten. Da die überwiegende Mehrzahl der Schüler an den weiterführenden Schulen aber über Ihre Smartphones vernetzt sind, spielt sich dieses Mobbing fast ausschließlich digital und im privaten Raum ab. Und hierüber haben wir in der Regel keine Kenntnisse, weil das niederschwellige Mobbing gar nicht erst gemeldet wird (auch nicht gegenüber den Eltern) und das hoch-relevante, den jungen Menschen dauerhaft beeinträchtigende Mobbing nur sehr selten bekannt gemacht wird."

Von Schulordnung bis Schulsozialarbeit - was an den Schulen gegen Mobbing unternommen wird

In allen Stellungnahmen der Schulen im Kreis Germersheim wird deutlich: Konkrete Projekte und Maßnahmen gegen Mobbing gibt es wenige - sei es präventiv oder wenn ein akuter Fall gemeldet wird. Verwiesen wird auf Schulordnungen und die Möglichkeit, sich Lehrern oder Schulpsychologen anzuvertrauen. 
"Für Schülerinnen und Schüler, die selbst von Mobbing betroffen sind oder Mobbing beobachten, gibt es innerhalb unserer Schule zahlreiche Anlaufstationen, an die sie sich wenden können. Dazu gehören zunächst die Schulsozialarbeit, die Verbindungslehrer und die Schulleitung. Aber auch die Klassen- und Fachlehrer, zu denen die Schülerinnen und Schüler möglicherweise ein besonderes Vertrauensverhältnis haben, sind jederzeit ansprechbar", sagt Dr. Holger Hauptmann, Schulleiter am Europa-Gymnasium in Wörth. Und Ulf Schlenker, Leiter der Grundschule Lustadt, schreibt: "Alle an unserer Schule Beschäftigte haben stets ein offenes Ohr und stets wachsame Augen auf alle Kinder, um mögliche Vorfälle frühzeitig zu erkennen und entsprechend einzuschreiten. In den Klassenstufen 1 - 4 werden im Rahmen des Religionsunterrichts, Sachunterrichts, Klassenleiterstunde, etc. regelmäßig Gespräche mit den Kindern geführt zu den Themen: Regeln und deren Einhaltung, Gefühle und den Umgang damit, Vertrauen. Die Schulsozialarbeiterin führt regelmäßig soziale Klassentraining durch und kümmert sich stets sofort um Anliegen einzelner SuS, sowie von Schülergruppen. Die Türe der Schulsozialarbeiterin steht stets allen Kindern offen, die Probleme haben. Ebenso können sich alle Kinder stets an alle Lehrkräfte und den Schulleiter wenden, wenn sie Hilfe möchten".
Auch in der Geschwister Scholl Realschule plus geht man ähnlich vor: "Da unsere Schulsozialarbeiterinnen im Umgang mit Mobbing geschult sind, haben wir ein Konzept, nachdem wir vorgehen und das alle Beteiligten - auch die beteiligten Eltern mit einbezieht. Wir wollen, dass unsere Schülerinnen und Schüler in einer geschützten Lernumgebung und mit einem guten Gefühl an unsere Schule kommen können und werden deshalb auch jeden Fall, der dies verhindert, mit den Schülern und Schülerinnen, deren Eltern und einem passenden multiprofessionellen Team besprechen und lösen. Jeder Fall ist einzeln zu prüfen und die Maßnahme ergibt sich aus dem jeweiligen Fall. Wir arbeiten auch eng mit dem schulpsychologischen Dienst zusammen, der uns in diesen und anderen Fällen unterstützt. An unserer Schule wurde ein Präventionskonzept entwickelt, das einzelne Inhalte in unterschiedlichen Klassenstufen einbindet. Mobbing ist in der Stufe 5 vorgesehen und wird bei Bedarf in Stufe 7 wiederholt".
Jörg Engel betont: " Sofern Fälle mit einem klaren Bezug zur Schule bekannt werden, die auch ein Verstoß gegen die Hausordnung darstellen, intervenieren wir erst einmal pädagogisch und lassen uns die Situation von den Betroffenen schildern. Im Falle eines „minderschweren“ Fehlverhaltens besteht dann immer die Möglichkeit einer ernstgemeinten Entschuldigung, die den Konflikt beenden kann (und soll!). Bei schwerwiegenderen Mobbingvorfällen (beispielsweise im Klassenchat) oder Wiederholungstaten, werden pädagogische Maßnahmen für den „Täter“ anberaumt, die dann (je nach Grad des Mobbings) von der Klassenkonferenz (alle Lehrer des Schülers beraten über eine geeignete pädagogische Maßnahme) festgelegt werden. Hier könnten dann z.B. Aufsätze verfasst werden, die die Perspektive der Opfer thematisieren. Spätestens zu diesem Punkt sind dann auch die Eltern der betroffenen Kinder eingeladen, da Sie ein Anhörungsrecht haben. In Wiederholungsfällen können auch Ordnungsmaßnahmen anberaumt werden, z.B. dass der Schüler ein bis drei Tage vom Schulbetrieb ausgeschlossen wird."

Sind Präventionskonzepte wirksam, greifen die Methoden der Schulsozialarbeit, müsste der schulpsychologische Dienst öder in Anspruch genommen werden? Bei der Beurteilung der Wirksamkeit der schulischen Arbeit gegen Mobbing gehen die Meinungen der Eltern und der Schulen weit auseinander. Natürlich fällt es schwer, neutral zu analysieren, wenn das eigene Kind verletzt wird, aber die Haltung vieler Schulen scheint doch ebenfalls sehr distanziert und theoretisch. Wenn Mobbing ein gesamtgesellschaftliches Problem (geworden) ist, ist es gerade dann nicht zwingend die Aufgabe der Schulen, sich fächerübergreifend und dauerhaft damit und mit dem Thema gegenseitige Wertschätzung zu befassen?

Übertreibende Eltern oder verharmlosende Schulen - wo steht der Kreis Germersheim in Sachen Mobbing?

Jessica Kersten, eine besorgte Mutter aus Germersheim, die sich ehrenamtlich der Bekämpfung von Mobbing an Schulen widmet und durch eines ihrer Kinder selbst mit dem Thema in Kontakt kam, sagt: "Nach meiner vielen Arbeit die ich seit Wochen in dieses Thema lege, sehe ich, dass wir eine extreme Zunahme an Gewaltbereitschaft und eine extreme Brutalität von Kindern haben und ich verstehe nicht, dass man sich dem einfach verschließt." Sie schildert zahlreiche Einzelfälle, die aus Gründen des Opferschutzes nicht detailliert nacherzählt werden können, dem "Wochenblatt" aber vorliegen. Extreme psychische und physische Gewalt sind demnach an der Tagesordnung in den Schulen des Landkreises Germersheim. 
Verschließen die Schulen gezielt ihre Augen, weil der eigene "gute Ruf" wichtiger ist? Sind Lehrer*innen zu naiv, um Mobbingfälle mitzubekommen? Schweigen die Opfer zu lange oder findet das Mobbing schlicht außerhalb der schulischen Einrichtungen statt, selbst wenn es in einem Klassenverband passiert?
Fest steht, die Sicht der Schulen deckt sich in keiner Weise mit den Erfahrungen von Jessica Kersten, die mittlerweile im geschützten Raum einer privaten Facebook-Gruppe Eltern und Opfer zum (anonymen) Austausch einlädt. 

"Nein, wir haben derzeit keine Mobbing Fälle. Wir haben lediglich einige verhaltensoriginelle Kinder, die ab und an eine Regelverletzung vornehmen", berichtet Ulf Schlenker von der Grundschule Lustadt. "Mobbing ist nicht unbedingt ein Problem der Schule. Mobbing wird oft von außen in die Schule bzw. in die Klasse getragen. Es ist kein großes Problem und in den meisten Fällen finden sich Lösungen", sagt Ariane Ball über das Goethe Gymnasium Germersheim. "Wie vermutlich jede Schule, haben auch wir immer mal wieder mit dem Thema "Mobbing" zu tun", erklärt Nadine Schwarz von der Geschwister Scholl Realschule plus.

Smartphone - mangelnde Umgangsformen - Verrohung - soziale Ungerechtigkeit: Was sind die Gründe für Mobbing unter Jugendlichen

Zusammenfassend lässt sich sagen: Egal, wie man es formuliert, Mobbing ist (auch) an den Schulen im Landkreis Germersheim ein Problem. Eltern und Opfer empfinden es schlimmer und dringlicher als die Schulen, die sich aus ihrer Sicht ausreichend mit der Thematik beschäftigen. Aber woher kommt die Gewaltbereitschaft, der fehlende Respekt und die mangelnde Toleranz der Jugendlichen im Umgang miteinander? Lässt sich das alles allein auf die digitalisierte Gesellschaft und mangelnde Erziehung schieben?

Angst ist unter Schülern keine Seltenheit | Foto: artit/stock.adobe.com
  • Angst ist unter Schülern keine Seltenheit
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"Wenn ich mir den despektierlichen Umgang viele Jugendlicher miteinander anschaue, dann gehe ich immer auch davon aus, dass einige dieser jungen Menschen unter diesem gegenseitigen Umgang leiden, sozialen Druck spüren und es hier immer auch Mobbing(-Opfer) gibt", sagt Jörg Engel von der IGS Wörth. 
Auch das Europa-Gymnasium in Wörth definiert die Probleme ähnlich und reagiert entsprechend: "Ein wichtiges Ziel des Europa-Gymnasiums ist es, durch Sensibilisierung und Aufklärung der Schülerinnen und Schüler präventiv Mobbing entgegenzuwirken.
Basis davon ist das Bemühen um eine Schulatmosphäre, die von Miteinander, gegenseitiger Rücksichtnahme und Toleranz geprägt ist. Ergänzend dazu gibt es zahlreiche Programme und Initiativen in verschiedenen Jahrgangsstufen, bereits in den Klassenstufen 5 und 6 z.B. ProPP (Programm zur Primärprävention) und „Stopp heißt Stopp“. In höheren Klassen finden Präventionsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Toleranz- und Anti-Gewalt-Botschafter Christoph Rickels statt. Auch die Schülerinnen und Schüler selbst sind etwa als Medienscouts in der Prävention beteiligt", berichtet Holger Hauptmann aus dem Schulalltag am Gymnasium. 
"In den Klassen versuchen wir in vielfälliger Weise mit Klassenrat, Präventionstagen und sonstigen Aktionen an diesen und vielen anderen Themen wie Umgang mit sozialen Medien, Sozialkompetenzen stärken und Vielem mehr, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu unterstützen. Das verhindert aber natürlich nicht, dass Fälle von Mobbing vorkommen können. Wenn alle Seiten (Schule, Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer) wachsam mit solchen Situation umgehen und wir gemeinsam versuchen Wege zu finden, wie wir künftig solche Fälle frühzeitig erkennen und welche Hilfsangebote wir dann zur Verfügung stellen, tragen wir einen Teil dazu bei, den Betroffenen zu helfen. Das wird aktuell auch als ein Bestandteil in das neue Schutzkonzept eingearbeitet, das wir in den nächsten Schuljahren erstellen", fasst Elmar Frick von der Realschule plus in Lingenfeld die Mobbing-Situation zusammen.

Mobbing-Opfer, die Hilfe suchen, dürfen sich gerne vertraulich an red-ger@suewe.de wenden, wir stellen dann umgehend einen Kontakt zu Jessica Kersten her
direkt erreicht man sie per E-Mail: jessicakersten11@gmail.com oder unter Tel. / WhatsApp: 0176 27587312

Teil 1 der Artikelserie zum Thema "Mobbing an Schulen im Kreis Germersheim"

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Mobbing ist an vielen Schulen ein Thema | Foto: Africa Studio/stock.adobe.com
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Autor:

Heike Schwitalla aus Germersheim

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