Schwere Vorwürfe gegen JVA: Angeblicher Brief des flüchtigen Mörders Perepelenko aufgetaucht

- dieser Brief wurde an verschiedene Medien in Deutschland verschickt, er stammt angeblich von Aleksandr Perepelenko
- Foto: Screenshot
- hochgeladen von Heike Schwitalla
Germersheim/Bruchsal. Der Mörder Aleksandr Perepelenko ist weiterhin auf der Flucht. Während sich um sein Entkommen noch viele Fragen und Gerüchte ranken, ist nun ein angeblicher Brief von Aleksandr Perepelenko aufgetaucht, in dem er schwere Vorwürfe gegen die Justizvollzugsanstalt in Bruchsal erhebt und seine Flucht rechtfertigt. Er wurde per E-Mail bundesweit an verschiedene Medien verschickt - auch dem Wochenblatt liegt das Schreiben vor.
Im Briefkopf ist eine Adresse in Baden-Baden angegeben, an der sich die russische Kirche der Stadt befindet. Die Echtheit des Schreibens ist nicht bestätigt. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg überprüft das Schreiben derzeit auf seine Echtheit. Es führt im Betreff das Aktenzeichen 1KS97JS4486/11, ist in gebrochenem Deutsch verfasst und handschriftlich mit A. Perepelenko unterschrieben.

- dieser Brief wurde an verschiedene Medien in Deutschland verschickt, er stammt angeblich von Aleksandr Perepelenko
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Zum Thema:
Ein Lichtbild des Aleksandr Perepelenko ist unter folgendem Link abrufbar: https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/ki7cw-entwichener/ - wer den Flüchtigen sieht, soll umgehen den Notruf 110 wählen.
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim |
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