Verbandsgemeinde Lingenfeld erhält 499.814,32 Euro aus KIPKI-Programm des Landes für Investitionen
SPD-Landtagsabgeordneter Markus Kropfreiter informiert über Förderung für Klimaschutz und Innovation: Verbandsgemeinde Lingenfeld erhält 499.814,32 Euro aus KIPKI-Programm des Landes für Investitionen
„Ich freue mich sehr, dass aus dem KIPKI-Förderprogramm des Landes nun 499.814,32 Euro für Maßnahmen in der Verbandsgemeinde Lingenfeld fließen. Der entsprechende Förderantrag wurde bewilligt, die Umsetzung der Projekte kann schnell starten“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Kropfreiter anlässlich der bewilligten Gelder aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung.
Damit sollen Investitionen in verschiedenen Orten der Verbandsgemeinde Lingenfeld erfolgen, unter anderem in Schulen und Einrichtungen der Kindertagesbetreuung, Schulsportanlagen, kommunalen Immobilien und Infrastruktur. Diese beinhalten die energetische Sanierung, die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED, Ausbau des Elektrofuhrparks, Verschattungsmaßnahmen sowie Solarcarports.
„Im Rahmen des KIPKI-Programms fördert die rheinland-pfälzische Landesregierung mit insgesamt 250 Millionen Euro kommunale Klimaschutzinvestitionen in ganz Rheinland-Pfalz – das ist ein kräftiger Schub für den Klimaschutz in unserer Region und sorgt zugleich für eine regionale Wertschöpfung.“ KIPKI ist das bundesweit größte Finanzierungs- und Beratungsprogramm für Kommunen, es ist unbürokratisch gestaltet und die Kommunen müssen keinen einzigen Euro Eigenanteil erbringen.
„Wir als SPD-Landtagsfraktion haben uns bei der Entwicklung des KIPKI-Programms besonders dafür eingesetzt, dass es unter anderem einen Schwerpunkt für Investitionen in Kitas und Schulen sowie andere soziale Orte des Zusammenkommens wie beispielsweise Dorfgemeinschaftshäuser oder Sporthallen gibt. Es freut mich, dass unsere Politik umgesetzt wird und den Menschen in den Orten der Verbandsgemeinde konkret vor Ort zugute kommt“, so der SPD-Landtagsabgeordnete. „Die Klimakrise ist eine große Herausforderung, die nur zu bewältigen ist, wenn alle zusammenwirken. KIPKI steht dabei als starkes und kraftvolles Beispiel für den engen Schulterschluss von Land und Kommunen.“
Autor:Nathalie Linares aus Germersheim |
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