Fachvortrag EndoProthetikZentrum Germersheim
Gelenkersatz in professionellen Händen
Germersheim. Im Rahmen der Vortragsreihe „Gesund zu wissen“, erklären Experten der Asklepios Südpfalzkliniken Kandel und Germersheim, am Mittwoch, 16. Januar, um 18.30 Uhr, im Konferenzraum der Klinik Germersheim, Ursachen und Symptome starker Gelenkschmerzen und deren Behebung durch eine künstliche Gelenkprothese.Gute Ausbildung, gezielte Fortbildungen und viel Erfahrung sind die Voraussetzung für hohe Qualität in der Endoprothetik. Gelenkschäden infolge von Verschleiß oder Akut- oder Spätfolge eines Unfalls können oft arthroskopisch behandelt werden. In vielen Fällen ist aber der Einsatz einer Gelenkprothese von Hüfte, Knie oder Schulter erforderlich. Diese operativen Eingriffe sind Schwerpunkte des seit 2014 bestehenden zertifizierten EndoProthetikZentrums Germersheim (EPZ), das heute von Dr. med. Oliver Schoierer, Chefarzt der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie in Germersheim geleitet wird. An der Informationsveranstaltung “Gesund zu wissen“ erhalten die Besucher am 16. Januar von Dr. Schoierer umfangreiches Wissen über künstlichen Gelenkersatz. Ergänzend erläutert sein Leitender Oberarzt, Thomas Zeller, die unterstützende Aufgabe eines Navigationsgerätes während einer Endoprothesenoperation. Dr. med. Peter Herrmann, Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie der Klinik Kandel, geht in seinem Vortrag auf die Besonderheiten eines Endoprothesenwechsels bei einer Infektion ein, er ist ein Spezialist auf dem Gebiet der septischen Wechselprothetik.
Radiologen, Physiotherapeuten, Pathologen, Strahlentherapeuten, Sanitätshäuser und Sozialdienste zählen zum Netzwerk des Endoprothetikzentrum Germersheim. Das garantiert dem Patienten eine hohe Kompetenz an Diagnostik und Behandlung. ps
Info
EndoProthetikZentrum Germersheim: Telefon 07274 504-290
Autor:Wochenblatt Archiv aus Germersheim |
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