Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche lädt Sportvereine zu Telefonkonferenz ein
Ins Gespräch kommen, offene Fragen klären, Anliegen aussprechen
Germersheim/Woerth. Um Vereinen unter die Arme zu greifen, die durch die Coronakrise in Existenznot geraten sind, hat die Landesregierung ein eigenes Hilfsprogramm aufgelegt. Der Schutzschild für Vereine in Not sieht Soforthilfen von bis zu 12.000 Euro vor. Die Landeszuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden. Insgesamt stehen für den Vereins-Schutzschild 10 Millionen Euro zur Verfügung. Die Umsetzung des Hilfsprogramms erfolgt für alle Sportvereine durch den Landessportbund. Das Landesprogramm ergänzt das Soforthilfe-Programm des Bundes für Unternehmen, das auch für Vereine mit einem Wirtschaftsbereich in Frage kommt.
In einer telefonischen Vereinskonferenz möchte Rehak-Nitsche mit den Verantwortlichen in den Sportvereinen ins Gespräch kommen und offene Fragen klären. An dem Gespräch mit betroffenen Vereinen wird außerdem Staatssekretär Randolph Stich aus dem Ministerium des Inneren und für Sport teilnehmen und über den Schutzschild informieren. Die Telefonkonferenz findet statt am Freitag, 22. Mai, um 15:30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr. Interessierte Vereine können sich per E-Mail an buero@rehak-nitsche.de für die Veranstaltung anmelden und erhalten anschließend den Zugangscode und weitere Hinweise zur Telefonkonferenz.
Rehak-Nitsche abschließend: “Gerade in diesen schwierigen Zeiten brauchen wir unsere starke Vereinslandschaft. Sie organisieren gesellschaftlichen Zusammenhalt und tragen damit ganz wesentlich zu einem solidarischen und sozialen Miteinander in unserer Gesellschaft bei.”
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim | |
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