Leserreporter-Präsentation in Haßloch
Hobby-Journalisten gesucht!

Verena Goepfrich im Gespräch mit Leserreporterin Brigitte Melder, die von der ersten Stunde dabei war und zu unseren wichtigsten und fleißigsten Mitstreiterinnen zählt. | Foto: Pacher
3Bilder
  • Verena Goepfrich im Gespräch mit Leserreporterin Brigitte Melder, die von der ersten Stunde dabei war und zu unseren wichtigsten und fleißigsten Mitstreiterinnen zählt.
  • Foto: Pacher
  • hochgeladen von Markus Pacher

Wie wird man Wochenblatt-Reporter? Seit dem Start unseres Onlineportals haben sich schon über 1.000 Leser für das neue Angebot interessiert. Auch unsere Leserreporter-Präsentation beim Deutschen Roten Kreuz am Mittwochabend stieß auf großes Interesse. Kompetente Ansprechpartner vor Ort waren Chefredakteur Ulrich Arndt, Verena Goepfrich und Tanja Zipp vom Online-Team.

Vor gut zwei Jahren startete der Weg in die digitale Zukunft der in der Pfalz und Nordbaden verteilten 26 Wochenblätter (Gesamtauflage über eine Million) mit den ersten Vorbereitungen, bevor man sich dann im März diesen Jahres an den Start wagte, erläutert Ulrich Arndt. "Zur Zeit registrieren wir um die 350.000 Zugriffe monatlich, das zeigt uns, wie gut das Portal zwischenzeitlich angenommen wurde."
Ein großer Vorteil des neuen Angebots der Wochenblätter und Stadtanzeiger ist das gegenüber der Printausgabe nahezu uneingeschränkte Platzangebot. Das betrifft unter anderem Fotos, die in beliebiger Zahl kostenlos ins Netz geladen werden können. "Gerade für Vereine ist die Wochenblatt-Homepage sehr interessant, da sie unter anderem als Themenseite für die eigene Vereinsarbeit genutzt werden kann, sei es zur Ankündigung von Veranstaltungen oder zum Aufbau eines Archivs."
Wochenblatt-Reporter zu werden ist ganz einfach:  Einfach sich kostenlos auf wochenblatt-reporter registrieren und schon kann's losgehen: Egal ob ein schöner Schnappschuss oder ein kompletter Text/Bild-Beitrag - in Sekundenschnelle können vom Smartphone, vom Tablet oder vom heimischen PC aus Fotos und Artikel eingestellt werden.
An dieser Stelle möchten sich die Veranstalter für die Ankündigung der falschen Adresse in unserer letzten Ausgabe entschuldigen. Einige Interessierte fanden sich beim DRK am Rathausplatz und nicht am zwischenzeitlich geänderten Veranstaltungsort in der Rotkreuzstraße ein. So wartete so manch einer vergeblich auf das Wochenblatt-Team. Das tut uns sehr leid. Unser Redakteur Markus Pacher würde sich daher sehr freuen, wenn ihn die betreffenden Personen in der Redaktion in der Parkstraße 13 einen Besuch abstatten. Er wird dann im persönlichen Gespräch gerne Rede und Antwort stehen und bei Interesse auch bei der Anmeldung behilflich sein.
Kontakt: Wochenblatt Haßloch, Markus Pacher, Parkstraße 11, Telefon 06324 599817, markus.pacher@suewe.de. Außerdem steht natürlich das kompetente Online-Team der Zentralredaktion in Ludwighafen jederzeit für Fragen jedweder Art zur Verfügung. Die E-Mail-Adresse lautet: kontakt@wochenblatt-reporter.de. pac

Ausgehen & Genießen
Alles neu: Der Weihnachtsmarkt Ludwigshafen überrascht mit neuer Weihnachtspyramide und neuem Riesenrad | Foto: Lukom / Martina Wörz
36 Bilder

Volle City: Die schönsten Fotos vom Weihnachtsmarkt Ludwigshafen

Ludwigshafen. Dass der Weihnachtsmarkt Ludwigshafen bei den Stadtbewohnern und Menschen aus dem Umland gut ankommt, war schon am ersten Samstagabend zu erleben: Um 18 Uhr füllte sich das Adventsdorf langsam, um 19 Uhr kamen die großen Besucherströme. Und ab 20 Uhr gab es den bisherigen Höchstwert mit rund 4000 Gästen im Jahr 2024, der bis 21.30 Uhr anhielt. Egal, wen man an diesem Abend fragte, von Ausstellern und Publikum erhielt man immer die dieselbe Antwort. Die Besucher zählen den...

Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

88 folgen diesem Profil

2 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Ausgehen & GenießenAnzeige
Ein echter Familienbetrieb: Im pfälzischen Weingut Mohr-Gutting in Duttweiler bei Neustadt an der Weinstraße gibt es einen sanften Generationenwechsel im Einklang mit Natur und Mensch | Foto: Bioweingut Mohr-Gutting/frei
3 Bilder

"Ökoweinbau ist eine Grundeinstellung - im wahrsten Sinne des Wortes"

Duttweiler. Seit 70 Jahren liegt das Bio-Weingut Mohr-Gutting im malerischen Duttweiler (Neustadt an der Weinstraße). Mit einem sanften Generationenwechsel geht das Familienunternehmen einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Die langjährige Tradition des Weinguts wird dabei harmonisch mit innovativen Ideen verbunden. Sanfter Übergang im Einklang mit der Natur Franz Mohr gründete das Weingut 1954, seine Tochter Regina war nicht nur Pfälzische Weinprinzessin, sondern auch die erste...

LokalesAnzeige
Pilzwiderstandsfähige Rebsorten benötigen deutlich weniger Pflanzenschutzmittel und passen sich besser an die veränderten Klimabedingungen an. | Foto: Mohr-Gutting
5 Bilder

Pfälzer Weinbau im Klimawandel - Zukunftsweine

Umgang Weinbau Klimawandel. Laut Studien wird der Klimawandel im Vergleich zum deutschen Mittel in Rheinland-Pfalz besonders stark zu spüren sein. Ein Los mit dem wir uns hier anfreunden müssen, schließlich wird die Pfalz nicht ohne Grund Toskana Deutschlands genannt. Gerade im Weinbau kann dies aber auch positive Auswirkungen haben, sofern die Landwirtschaft mit dem Klima an einem Strang zieht. Bereits heute können in unseren Graden Rebsorten angepflanzt werden, die hier in der Vergangenheit...

Online-Prospekte aus Haßloch und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.