Personalentscheidungen zum Saisonfinale
Elias Huth beendet Saison in Zwickau und kommt zurück
FCK. Vor dem Auswärtsspiel in Halle herrscht beim FCK weitere Klarheit, wie es mit den Spielern weitergeht, deren Verträge zum 30. Juni 2020 auslaufen. Während André Hainault und Matheo Raab im Saisonfinale zur Verfügung stehen, endet für Gino Fechner, Alexander Nandzik und Christoph Hemlein die Zeit am Betzenberg. Elias Huth wird die Saison für Zwickau zu Ende spielen, ehe er in die Pfalz zurück kehrt.
Sowohl mit Innenverteidiger André Hainault als auch mit Nachwuchstorwart Matheo Raab, deren aktuelle Arbeitsverträge am 30. Juni 2020 enden, konnten Lösungen gefunden werden, durch die diese in den kommenden beiden Spielen eingesetzt werden können.
Nicht mehr zur Verfügung stehen dann dagegen Gino Fechner, Alexander Nandzik und Christoph Hemlein, deren auslaufende Verträge nicht über den 30. Juni 2020 hinaus verlängert werden. Gino Fechner spielte drei Jahre für die Roten Teufel und war in dieser Zeit in 17 Zweitligaspielen und 42 Drittligapartien (2 Tore) im Einsatz. Christoph Hemlein wechselte vor zwei Jahren in die Pfalz und trug in 45 Drittligapartien (5 Tore) das Trikot des FCK. Alexander Nandzik schloss sich in der Winterpause auf Leihbasis den Roten Teufeln an und absolvierte seitdem acht Drittligaspiele für den FCK. Er kehrt mit dem Ende der Leihe zum SSV Jahn Regensburg zurück. Der FCK bedankt sich bei den Dreien für ihren Einsatz im Trikot der Roten Teufel und wünscht ihnen für ihren zukünftigen Weg alles Gute
Angreifer Elias Huth wird die verbleibenden beiden Spieltage der Saison 2019/20, die nach dem Stichtag 30. Juni 2020 ausgetragen werden, noch für den FSV Zwickau bestreiten, ehe er nach Ablauf seiner Leihe im Sommer zum 1. FC Kaiserslautern zurückkehrt. Darauf einigten sich die beteiligten Parteien.In der aktuellen Spielzeit lief der 23-Jährige in 29 Drittligaspielen für die „Schwäne“ auf und erzielte dabei als erfolgreichster Torschütze der Sachsen 13 Treffer. Nach einem Doppelpack des Stürmers am vergangenen Wochenende beim 3:2-Sieg gegen Eintracht Braunschweig kann sich der FSV vor den verbleibenden beiden Spielen noch berechtigte Hoffnung auf den Klassenerhalt machen. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt aktuell einen Zähler, am Mittwoch kommt es zum direkten Duell mit dem Chemnitzer FC, der zurzeit auf dem ersten Platz über dem Strich steht. Am letzten Spieltag tritt Zwickau dann in Mannheim an. ps
Autor:Ralf Vester aus Kaiserslautern |
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