Ab 2. September können nicht abgeholte Fundsachen virtuell betrachtet werden
Fundsachen werden online versteigert
Karlsruhe. Das Ordnungs- und Bürgeramt versteigert wieder nicht abgeholte Fundsachen. Ab Donnerstag, 2. September, können Interessierte auf der Versteigerungsplattform www.sonderauktionen.net angebotene Fundsachen in Augenschein nehmen. Um mitbieten zu können, ist es notwendig, sich zu registrieren.
Ab Donnerstag, 30. September, kann dann für zehn Tage nach dem "Count-Down-Prinzip" mitgeboten werden - die Online-Auktion beginnt mit einem Höchstpreis, der immer günstiger wird. Wegen Corona ist eine Barzahlung vor Ort nicht mehr möglich. Die Fundstücke müssen direkt nach der Ersteigerung bezahlt werden. Sperrige Gegenstände, wie beispielsweise Fahrräder, werden in der Danziger Straße 2 nach vorheriger Terminvereinbarung ausgehändigt. Der genaue Zeitraum für die Ausgabe wird rechtzeitig bekannt gegeben. Kleinere Artikel werden verschickt.
Weitere Informationen können unter www.karlsruhe.de/versteigerung abgerufen werden
Autor:Jo Wagner |
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