Damenhandball Bundesliga Saison 2020/21
Die Neckarsulmer Sport Union: Vorschau Oktober & November & Dezember 2020 & Januar 2021
Das Match versus Bietigheim konnte, wie zu erwarten, nicht gewonnen werden, die individuelle Klasse war dann doch zu groß...Smits, Sando, Naidzinavicius, Schulze,Lauenroth...
ABER in den nächsten Wochen lauern lösbare Aufgaben auf die BLUE GIRLZ.
So am 11.10. die Auswärtspartie in Halle, so am 17.10. die Auswärtspartie in Mainz, so am 24.10. die Heimpartie in der Ballei versus Rosengarten, so am 1.11. die Auswärtspartie in Oldenburg beim abstiegsgefährdeten VfL, der nach dem Afangs-Sensations-Erfolg contra die TusSies schwächelt und im Moment auf einem Abstiegsrang verweilt...
Mit etwas Fortune, mit viel viel Arbeit, mit entsprechendem TEAM Spirit könnten das,grau ist alle Theorie, 8 Points werden, wären tabellarisch 12:4 Punkte, damit wäre man/frau ganz weit oben, unter den ersten 5 mit Sicherheit...
Aber wie schon annotiert: Es bedarf des Glückes und der Arbeit und der mentalen Stärke und des TEAMspirits.
Anschließend folgen zwei Partien auf Augenhöhe, zwei Heimpartien gegen Bayer Leverkusen (14.11.) und die FLAMES am 21.11., aber eben Heimpartien mit dem tollen NSU-Publikum im Rücken, bevor es am 27.12. nach Blomberg geht, wo bei starker Leistung ein Auswärtssieg possibel wäre, die Kirschen aber sehr hoch hängen, da Heimspiel...
Dann kommt es zum Kracher in der Heimpartie am 30.12. gegen Herbert Müllers neu formierten Thüringer Handball Club, um den neuen Star und die Nachfolgerin von Iveta Luzumova, jetzt Koresova, die tschechische Nationalspielerin Marketa JERABKOVA..., die Herbert Müller schon lange auf dem Zettel hatte, er ist ja auch höchstselbst als Scout unterwegs.... Und er will wie er schon mehrfach deutlich gesagt hat, ein TEAM mit Charakter...aufbauen.
Anschließend eine lösbare Aufgabe bei den Vipers am 2.1.2021, dann geht es am 9.1.2021 zum Lokalderby in die Öschhalle zu den TusSies, eine sehr schwere Aufgabe und zum Abschluss der Vorrunde dann der Heim-Kracher versus Borussia Dortmund, das Maß aller Dinge im nationalen Handball. Und das auch noch an einem DREIZEHNTEN JANUARY...
Dürfte "ausverkauft" sein, was immer das in diesen irrationalen Zeiten unter dem dialektisch zu sehenden Corona Symbol auch bedeuten mag. Hoffen wir, dass bis dann so weit normalisiert ist, dass 500 zahlende Zuschauer rein dürfen.600 wären naturalmente noch besser, schließlich ist der heil(s)bringende Impfstoff schon unterwegs...die Heiligen drei Könige als Transportierende ?
In Metz waren am letzten Wochenende versus Bietigheim 2352 Zuschauer in der Halle...Annotiert nur so mal zum Nachdenken...
So unwahrscheinlich es erscheint, wenn man/frau sich die Bundesliga-Historie der NSU seit der Saison 16/17 anschaut. Es wären nicht unrealistische 18:12-Punkte durchaus möglich...was auch an der aufgeblähten Liga liegt...mit schwächeren Gegnern...
Das sähe dann , jedenfalls zur Halbzeit/nach der Vorrunde, nach der Qualifikation fürs internationale Geschäft aus...Schaun wir mal, was Tanja Logvin noch aus den Mädels rauskitzeln kann an Leistung, Leidensbereitschaft und Spielfreude und Spaß am Spiel.
Wolfgang Merkel aus Haßloch/Wochenblatt Reporter (Kaiserslautern, Mannheim, Ludwigshafen, DÜW,LD,Speyer,Karlsruhe usw.)
FotoArchiv Merkel+Merkel, FotoArchiv Damenhandball-Bundesliga
Autor:Wolfgang Merkel aus Haßloch |
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