Düsseldorf-Spiel wurde ausführlich aufgearbeitet
In Aue und gegen den HSV soll es besser werden
- Der Wildpark macht sich, der KSC ist bereit ... der HSV kann kommen hammer-photographie.de
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KSC. Was hatten sich die Karlsruher nicht alles vorgenommen vor dem Spiel gegen Düsseldorf, aber das Gezeigte langte leider nicht. Aber das soll in den kommenden Spielen besser werden. Am Dienstag gab es nochmals ein längeres Video-Studium, „das Düsseldorf-Spiel wurde ausführlich aufgearbeitet“, erklärte KSC-Trainer Christian Eichner: „Uns war wichtig, aufzeigen, was gut war, aber auch aufzeigen, was verbesserungswürdig war.“ Beim Videostudium ist deutlich sichtbar, was lief, was nicht lief. „Wir hatten nicht den allerletzten Mut beim Spiel gegen den Ball“, so Eichner: „Wir müssen an unsere Leistungsgrenze gehen, damit wir dort etwas holen.“
Die Vorbereitung gegen Aue und den HSV (am Montag) sieht das Trainerteam gewissermaßen als „Doppelpack“, man dürfe dabei aber nicht überdrehen. Immerhin habe der KSC ja zuletzt viermal in Folge gewonnen: „Da gilt es zu schauen, was stimmig ist, was passt.“ Man müsse durchaus mal deutlicher das Spiel des Gegners unterbrechen.
In der Überlegung ist dabei durchaus auch eine Systemänderung mit zwei „6ern“ im Team, aber wichtig sei, ob es passt für den Moment, so Eichner, „was macht Sinn. Das ist die Frage, denn es muss am Donnerstagabend passen, damit wir danach auch glücklich nach Hause fahren können.“ „Wir wollen in Aue wieder in die Punkte kommen“, so die deutliche Ansage von Kapitän Jerome Gondorf.
Infos: www.ksc.de
Autor:Jo Wagner |
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