Stimmen aus dem Karlsruher Einzelhandel und von den Festwirten
Angebote kommen an in Karlsruhe
Handel. Die Angebote in Durlach, Mühlburg und der Karlsruher City wurden am vergangenen Wochenende größtenteils noch besser angenommen als am ersten Advents-Wochenende. „Vor allem haben sich die Menschen an die Abstands- und Hygieneregeln gehalten“, freut sich Citymanager Frank Theurer, Geschäftsführer der „City Initiative Karlsruhe“. „Ein Dankeschön dafür in einer für uns alle nicht einfachen Zeit.“ Das weihnachtliche Ambiente mit den Illuminationen in der gesamten Stadt kamen bei den zahlreichen Besuchern an. „Das zeigt ganz deutlich: Der Einzelhandel lebt“, so Theurer.
„Auch der 2. Adventssamstag war gut frequentiert, jedoch ist die Kaufzurückhaltung spürbar“, so Andy Preißler vom „Unikat Store“: „Die Umsätze liegen leider unter den Erwartungen. Aber die Bereitschaft, den stationären Handel zu unterstützen, ist spürbar.“ „Der 2. Adventssamstag war deutlich ruhiger als der im vergangenen Jahr“, so Bernd Schilling vom „Babycenter“: „Dafür war der Freitag deutlich besser und somit sind wir mit diesem Wochenende auch in Anbetracht des Soft Lockdowns absolut zufrieden.“
Ein Blick dazu auf die Festwirt-Gastronomie in der Stadt, die erfreulicherweise dezentral stehen darf – ob auf dem Marktplatz, dem Friedrichsplatz oder an der Durlacher Karlsburg: „Ich kann nur sagen, dass es für uns ordentlich war“, erklärt Benjamin Lindig vom „Thüringer Häusle“: „Die Stadt war gut frequentiert. Ich fand, dass sich die Menschen größtenteils an die Regelungen gehalten haben.“
Autor:Jo Wagner |
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