Gregor Wick als MH-Sprecher wiedergewählt
Freiheit statt Bevormundung
Mit deutlichen Worten wandte sich Gregor Wick, seit 2017 Sprecher des regionalen Unternehmernetzwerks „MH Mittelstand und Handwerk e.V.“ (MH), gegen vorherrschenden Meinungsdruck, unnütze Corona-Maßnahmen und eine Politik der Bevormundung und Angstmacherei. Ob Corona, Klima, Unwetter – alles werde genutzt, die Bürger zu verunsichern und planwirtschaftliches Handeln sowie neue Steuern durchzusetzen. Tatsächliche Probleme der Bürger würden hingegen ausgeblendet, so Wick. Die Sparer verlören ihre Sparguthaben, die Unsicherheit auf den Straßen und Plätzen nehme zu, viele Firmen stünden vor dem Ruin, es gäbe einen Konformitätsdruck, die Bürger würden mit Gender-Sprache genötigt, Migrationsprobleme würden überspielt und die Demokratie fände nur noch in den Talkshows statt – mit ausgewählten Gästen quasi als billige Ersatzhandlung für eingeschränkte Versammlungsfreiheit.
Auf der Jahreshauptversammlung wurde Gregor Wick einstimmig als Sprecher bestätigt. Bei der harmonisch verlaufenen Jahreshauptversammlung wurde der gesamte Vorstand entlastet und bei den Wahlen bestätigt. So sind Marco Mossa und Thomas Kuhle weiterhin Vize-Sprecher, und Carl- Maria Falck Schatzmeister des „MH“, der sich als Sprachrohr des Mittelstandes versteht. Eine Wahlempfehlung spricht der Verband nicht aus. Eher eine Warnung, denn das durchgegenderte Programm der sog. Grünen „Alles ist drin“ münde letztlich in einem „Alles ist hin!“. „Deutschland ist zu schade für linksgrüne Blockade“, so Wick, und tausendfache weitere Versiegelung von Feldern und Waldböden durch tiefe und breite Großwindanlagen-Betonfundamente leisteten einen negativen Beitrag zur Speicherung von Wassermengen in den Böden. Seine Forderung an die versammelten Unternehmer: Hand in Hand – stark fürs Handwerk und den Mittelstand!
kontakt@m-u-h.net
Autor:Gregor Wick aus Karlsruhe |
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