Donnersbergkreis: Nothilfe Ukraine
Weitere Helfer gesucht
Donnersbergkreis. Um den vor dem Krieg in der Ukraine geflohenen Menschen das Ankommen in einem für sie fremden Land zu erleichtern und sie in ihrem neuen Alltag zu unterstützen, suchen die Helferkreise im Donnersbergkreis weitere ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer.
Viele Menschen aus den Kriegsgebieten der Ukraine sind bereits bei uns angekommen. Weitere werden folgen. Sie haben Schreckliches erlebt, vieles lieb Gewonnene zurücklassen und ihre Heimat verlassen müssen. Obwohl in Gedanken sicher noch in der Ukraine, kommen sie hier hoffentlich zur Ruhe.
Zahlreichen Donnersbergerinnen und Donnersbergern ist es ein Bedürfnis, diesen Menschen das Ankommen in einem für sie fremden Land zu erleichtern und sie im Bereich der Möglichkeiten in ihrem neuen Alltag zu unterstützen.
Kreisverwaltung, Verbandsgemeinden, DRK, weitere Institutionen beziehungsweise Vereine und die Zivilgesellschaft mit ehrenamtlichen Helferkreisen arbeiten hier im Donnersbergkreis intensiv zusammen. Es werden aber noch weitere Helferinnen und Helfer benötigt!
Deswegen bitten die Helferkreise im Donnersbergkreis auch weitere Personen, sich für diese vor Krieg und Not geflüchteten Menschen zu engagieren:
Unterstützen Sie die Helferkreise…
… bei der Ankunft und Unterbringung
… beim Start in den Alltag
Und …
… seien Sie vertrauensvolle/r Ansprechpartner/in
… trinken Sie gemeinsam Kaffee
… hören Sie einfach zu … schenken Sie Sicherheit und Geborgenheit
… sind Sie einfach da
Melden Sie sich bei den Helferkreisen! Diese nehmen gerne Kontakt auf.
Nicht selten entstehen auf diese Weise Freundschaften für ein ganzes Leben. (Kreisverwaltung Donnersbergkreis)
Die Ansprechpartnerin:
Prof. Dr. Erika Steinert Integrationsbeauftragte des Donnersbergkreises Telefon: 0173 70 16 512 E-Mail: esteinert@donnersberg.de
Unter www.ukrainehilfe.donnersberg.de finden Sie in der Rubrik „Informationen für Helfer“ im Beitrag „Nothilfe Ukraine – Helfer gesucht“ auch ein Kontaktformular, das Sie bevorzugt verwenden können.
Autor:Claudia Bardon aus Wochenblatt Kirchheimbolanden |
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