Rund ums Wohngeld
Vortrag: Do, 16.3., 18 Uhr, Pfarrheim Hl. Anna, Kibo

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Das Thema „Wohngeld“ beschäftigt viele. Doch welche Leistung genau verbirgt sich hinter diesem Begriff und wer kann sie wie beziehen? Diese und andere Fragen rund ums Wohngeld beantwortet Judith Mattern-Denzer, Mitarbeiterin in der Sozialabteilung der Kreisverwaltung Donnersbergkreis, am Donnerstag, 16. März, um 18 Uhr im Pfarrheim Hl. Anna, Neumayerstraße 5, Kirchheimbolanden. Im Anschluss ist Gelegenheit zum Austausch. Der Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten bis 13. März beim Fachbereich Arbeitswelt, E-Mail: arbeitswelt@bistum-speyer.de.
Immer wieder hören Beschäftigte in sozialen Einrichtungen, bei der Caritas oder in den Sozialämtern, dass Transferleistungen des Staates nicht in Anspruch genommen werden. Warum? Weil viele Betroffene häufig nicht wissen, dass sie ihnen zustehen. Mit dem Infoabend will der Fachbereich Arbeitswelt im Bistum Speyer dazu beitragen, dass die Voraussetzungen und Anforderungen zum Bezug von Wohngeld bekannter werden. Vielleicht lässt sich bei der Veranstaltung schon die eine oder andere Frage klären. Eine individuelle Beratung ist aus datenschutzrechtlichen und zeitlichen Gründen an diesem Abend jedoch nicht möglich.
Im Januar hat der Bund das Wohngeld um 190 Euro erhöht. Im Durchschnitt erhalten die Bezieher dieser Leistung jetzt 370 Euro im Monat. Zugute kommt sie Mietern und Eigentümern mit geringem Einkommen. Ausgeschlossen sind Personen, die bereits Transferleistungen erhalten wie Sozialhilfe, Grundsicherung im Alter oder Arbeitslosengeld II.
Das Wohngeld ist bei der örtlichen Wohngeldbehörde zu beantragen. Die Höhe richtet sich nach der Anzahl der Haushaltsmitglieder, der Miete oder der Belastung bei Wohneigentum sowie nach dem Gesamteinkommen. Genaueres beim Vortrag.

Autor:
Regina Wilhelm aus Speyer
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