Rätsel im Grünen: 308 sagenumwobene Rittersteine im Pfälzerwald - mit Karte

Südlich des Wertholzlagers Entersweilerfeld und nördlich der Bahnunterführung ins Hungerbrunnental steht als Erinnerung an eine Mühle dieser Ritterstein | Foto: Stefan Fiedler
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  • Südlich des Wertholzlagers Entersweilerfeld und nördlich der Bahnunterführung ins Hungerbrunnental steht als Erinnerung an eine Mühle dieser Ritterstein
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Rittersteine im Pfälzerwald. Er trägt einen irreführenden Namen, der Ritterstein. Viele Besucher des Pfälzerwalds denken nämlich, der Stein hätte etwa mit einem mittelalterlichen Krieger in Rüstung zu tun oder würde zumindest den ehemaligen Standort einer Ritterburg kennzeichnen. Doch das stimmt so nicht. Namensgeber für die Rittersteine war Karl Albrecht von Ritter, geboren 1836 und gestorben 1917. Er war der erste Vorsitzende des damals neu gegründeten Pfälzerwald Vereins.

Als Ritterstein bezeichnet man einen Orientierungs- und Gedenkstein im Pfälzerwald. Die ersten Steine wurden ab 1910 aufgestellt und beschriftet. 1912 wurden sie erstmals als Rittersteine bezeichnet. Gegenwärtig sind 308 Rittersteine dokumentiert. In der Regel ist der Ritterstein ein Sandsteinfindling. Neben dem klassischen Sandsteinfindling kann der Ritterstein aber auch Teil eines natürlichen Sandsteinfelsens oder Teil eines gebauten Objektes sein. Der Ritterstein dient oft auch der Kennzeichnung geschichtlich oder heimatkundlich bemerkenswerter Orte im Pfälzerwald. Von den gegenwärtig dokumentierten Rittersteinen befinden sich lediglich fünf Steine außerhalb des Naturparks Pfälzerwald. 

Der Ritterstein „Scheidhütte Niliusburg“ befindet sich südöstlich von Kaiserslautern und weist auf eine ehemalige Wolfsjägerhütte hin | Foto: Stefan Fiedler/gratis
  • Der Ritterstein „Scheidhütte Niliusburg“ befindet sich südöstlich von Kaiserslautern und weist auf eine ehemalige Wolfsjägerhütte hin
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Die steinerne Geschichtsschreibung des Pfälzerwalds

Die Entstehung der Rittersteine geht zurück auf die frühen Jahre des Pfälzerwald Vereins. Der Verein wurde zunächst mit einer ersten Ortsgruppe und dann als Dachverband in den Jahren 1902/03 gegründet. Karl Albrecht von Ritter und Daniel Häberle zählten zu den Gründungsmitgliedern. Ritter stammte aus einem Forsthaus in Kaiserslautern. Dort steht heute zu seinem Andenken der Ritterstein Nr. 161.

Häberle, der vom Daubenbornerhof im nördlichen Pfälzerwald stammte, war Anfang des 20. Jahrhunderts Wissenschaftler an der Universität Heidelberg. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der pfälzischen Heimatkunde und Geologie. Er gab den ersten Impuls, „Orientierungssteine“ im Pfälzerwald aufzustellen. 

Der Ritterstein mit der Nummer 294 bezeichnet die Stelle, an der die Quelle der Lauter entspringt | Foto: Stefan Fiedler/gratis
  • Der Ritterstein mit der Nummer 294 bezeichnet die Stelle, an der die Quelle der Lauter entspringt
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Veranlasst hat das Aufstellen der ersten Steine dann schließlich Karl-Albrecht von Ritter - in Zusammenarbeit mit den Forstdienststellen: „Wo früher einmal ein Forsthaus, ein Hof oder eine Mühle gestanden, wo einmal eine bemerkenswerte Herrschaftsgrenze verlief oder wo ein besonderes geschichtliches Ereignis stattgefunden hat“. 1912 schied Ritter aus seinem Amt; ihm zu Ehren wurde bei der Hauptversammlung des Pfälzerwald Vereins im selben Jahr die Bezeichnung „Ritterstein“ festgelegt. Mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 endete die Aufstellung der Rittersteine zunächst.

Bemooste Künder der Vergangenheit

Öffentlich bekannt gemacht wurden die Rittersteine erstmals im Mitteilungsblatt des Pfälzerwald Vereins vom 1. Juni 1912. Darin werden die Steine als „rohe Sandsteine – Findlinge, die bisher schon Jahrtausende der Verwitterung widerstanden haben – von kegelplattenartiger Form" beschrieben. In die Steine eingemeißelt ist die zugehörige Bezeichnung und der Vermerk PWV. Erst in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren gelang es Walter Eitelmann, die bis dahin aufgestellten 190 Rittersteine vollständig in eine Gesamtübersicht zu packen und genau zu verorten.

Südlich des Wertholzlagers Entersweilerfeld und nördlich der Bahnunterführung ins Hungerbrunnental steht als Erinnerung an eine Mühle dieser Ritterstein | Foto: Stefan Fiedler
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1980 beschloss der Pfälzerwald Verein, weitere 100 Rittersteine aufzustellen. In den 1990er Jahren wurden dann nochmals alle Gedenksteine gesucht, hergerichtet, fotografiert und katalogisiert.  Die 5. und bis dato letzte Auflage des Werkes von Walter Eitelmann aus dem Jahr 2005 führt alle 308 Rittersteine auf. Vom 5. Juli 1994 stammt der Beschluss des Vorstandes des Pfälzerwald-Vereins, dass keine weiteren Rittersteine ausgewiesen werden sollen.

Jedem Ritterstein ist eine fortlaufende Nummer zugeordnet - mit einer Ausnahme: Beim Ritterstein Nr. 64 gibt es die Besonderheit, dass nachträglich ein Ritterstein mit der Nr. 64a als Richtungshinweis zu Ritterstein Nr. 64 aufgestellt wurde. Die Rittersteine 64 und 64 a sind sozusagen eine Nummer. Dennoch endet die Nummerierung derzeit mit Nummer 307. Als 308. Ritterstein gilt der „vergessene“ Ritterstein „Gerbersdell“. 

Der Ritterstein verweist auf den Dammbrunnen, eine Quelle im Stiftswald Kaiserslautern oberhalb des kleinen Dammtals | Foto: Stefan Fiedler/gratis
  • Der Ritterstein verweist auf den Dammbrunnen, eine Quelle im Stiftswald Kaiserslautern oberhalb des kleinen Dammtals
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Die 308 Rittersteine und ihre Standorte

Eitelmann hat die Rittersteine und ihre Standorte nicht nur aufgelistet, sondern sie auch in acht Kategorien geordnet. Es gibt insgesamt 172 Rittersteine, die als Orientierungspunkte dienen. 54 Rittersteine weisen auf historische Siedlungen hin, 42 Steine auf historische Kriegsschauplätze und Legenden und 27 auf Persönlichkeiten. 21 Rittersteine widmen sich dem Forst- und Jagdbetrieb, 17 der Viehwirtschaft, weitere 17 historischen Industrien und 13 Steine erinnern an die Holz- und Waldwirtschaft. Wer jetzt mitgezählt hat, kommt leicht darauf, dass es Mehrfach-Zuordnungen gibt.

Auf der Karte sind die Standorte aller 308 Rittersteine eingetragen. Sie lässt sich beliebig verkleinern oder vergrößern. Bei Klick auf den jeweiligen Ritterstein erfährt man mehr über seinen Zweck, seine Geschichte oder über die Rätsel, die er enthüllt.

Die 3 schönsten Wanderungen zu Rittersteinen

Eine besonders schöne Wanderung ist die von der Römer Wachstube über Totenkopf- und Hellerhütte, weiter auf dem Liselottesteig zum Hauptbahnhof in Neustadt an der Weinstraße. Die mittelschwere Wanderung führt über etwas mehr als 15 Kilometer an insgesamt fünf Rittersteinen vorbei und dauert ungefähr vier Stunden und 15 Minuten. Los geht es an der Römischen Wachstube unterhalb der Kalmit.

Vom Bushaltepunkt der Linie 503 an der Römischen Wachstube in Maikammer nimmt man den Wanderweg, der mit dem grün-weißen Balken markiert ist, bis zur Totenkopfhütte; anschließend folgt man den blau-gelben Balken zur Hellerhütte. Ab hier beginnt der Liselottesteig, der mit einem gelben Punkt gekennzeichnet ist. Die Strecke endet am Hauptbahnhof in Neustadt.

Die Tour führt nicht nur zu zwei Hütten des Pfälzerwald Vereins, sondern auch zu den Rittersteinen Huettenhohl, Nr. 239, Straßendamm, Nr. 246, Karl Wetz, Nr. 190, und Hellerplatz, Ritterstein Nr. 247. Der Liselottesteig beginnt direkt hinter der Hellerhütte, hier führt ein schmaler Pfad über den Giebelstein  zur kleinen Ebene. Weiter geht es nochmal ein kleines Stück bergauf über den Königsberg zum letzten geschichtsträchtigen Monument, dem Ritterstein mit der Nr. 252 - Ringwall.
Die Details zu dieser Tour findet man zum Beispiel auf www.outdooractive.com

Rittersteine mit der Aufschrift Schanze weisen auf frühere Verteidigungsanlagen hin | Foto: Stefan Fiedler/gratis
  • Rittersteine mit der Aufschrift Schanze weisen auf frühere Verteidigungsanlagen hin
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Eine zweite Tour - ebenfalls mittelschwer und insgesamt 16,7 Kilometer lang - führt zwischen Hochstätten und Johanniskreuz zu insgesamt sieben Rittersteinen. Los geht es am Parkplatz an der B48 gleich mit einem ersten Ritterstein. Die etwa fünfstündige Wanderung führt auf den Eschkopf - mit 608 Metern zugleich der höchste Punkt der Tour. Bei gutem Wetter hat man vom Ludwigsturm aus eine tolle Rundumsicht über den zentralen Teil des Pfälzerwalds. Die Strecke führt durch den Hochwald auf der südlichen Seite des Mosistals im weiten Bogen um den Mosisberg ins Mosisbruch.

Der Weg geleitet den Wanderer hinab zum Felsenbrunnen und ins Flachsbachtal. Von da aus geht es wieder auf die Höhe und über die L496. Nordwestwärts geht es weiter zum 595 Meter hohen Badischköpfchen. Danach führt der Weg parallel zur Landstraße und weiter Richtung Norden. Unterwegs trifft man auf die Rittersteine Nr. 85 - An den drei Steinen, Nr. 78 - Mosisbruch, Nr. 61 - Schanze 1794 100 Schr., Nr. 81 - Preussenstein, Nr. 79 - Kapitainshütte, Nr. 242 - Ruine Badischof und Nr. 81, Schanze 1794. Von dieser letzten Erinnerung an die Zeit der Revolutionskriege aus führt die Tour Richtung Osten unterhalb der B48 zurück zum Parkplatz. Unterwegs gibt es keine Möglichkeit zum Einkehren, dafür viele schöne Aussichten.
Die Details der Route findet man zum Beispiel auf www.outdooractive.com

Naturfreundehaus Finsterbrunnertal | Foto: Monika Klein
  • Naturfreundehaus Finsterbrunnertal
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Eine leichte Rundtour führt über 15,5 Kilometer an vier Rittersteinen vorbei und startet und endet am Naturfreundehaus Finsterbrunnertal. Die Wanderung durch die Wälder rund um Stelzenberg und Langensohl geleitet den Wanderer zu den Rittersteinen Nr.137 - Kath. dann Luth. Kircge 12. - 18. JHDT,  Nr. 116 -  R. F. Wittgenstein mit dem Candidus-Brunnen, Nr. 106 - Hochgericht 1767 und zum Ritterstein  Nr.125 -Eisenschmelze. Entlang der Moosalb finden sich zudem viele Hinweistafeln auf die im 18. und 19. Jahrhundert prosperierende Eisenindustrie im Tal, die mit dem Namen von Gienanth verbunden ist. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, 15 Minuten und bietet eine Einkehrmöglichkeit im Unterhammer sowie natürlich am Start- und Zielpunkt Naturfreundehaus.

Vom Naturfreundehaus Finsterbrunnertal aus quert man zunächst die L 500 Richtung Norden. Die ersten Meter geht es auf dem Wanderweg Stelzenberg Horst 3 hangwärts, nach 250 Metern erfolgt der Wechsel auf den Wanderweg mit der Nummer 4. Auf der Hauptstraße führt die Strecke durch Stelzenberg ans östliche Ende des Dorfs. Dort folgt man dem schmalen Pfad rechts der Leitplanken steil hinab ins Tal zum alten Waschbrunnen und dann talwärts weiter bis zur Straße. Die quert man und wandert weiter nach Osten den Berg hinauf bis zur Markierung "Grüner Balken".

Der Markierung weiter bis zum Aschbacher Hof folgen. Der Turm der ehemaligen Kirche St. Blasius ist im Privatbesitz und kann leider nur von aus der Ferne besichtigt werden. Vor Erreichen des Turmes führt der Weg nach rechts, zwischen Pferdekoppeln hinab zur Landstraße. Die Straße queren und weiter wandern bis man auf die Markierung "RoterBalken" trifft. Der rote Balken steht für den Fernwanderweg Donnersberg-Donon. Hier wendet man sich nach rechts in Richtung Osten und wandert weiter bis zum Candidusbrunnen. Ab dem Ritterstein Nr. 116 geht es weiter auf dem Wanderweg Trippstadt 1, am Bikepark Langensohl vorbei zu einem Kreisel.

An der Ausfahrt des Kreisels in Richtung Gewerbegebiet führt die Route rechts hinab auf die Wiese und folgt dann dem Wanderweg Trippstadt 2 das Winzertal hinab zur Wilensteiner Mühle und links der Moosalb auf dem Wanderweg über den Unterhammer zurück Richtung Naturfreundehaus Finsterbrunnertal. Kurz nach dem Unterhammer befindet sich links der Wachplatz des königlich-bayrischen II. Pionierbatallions. Nach wenigen hundert Metern sieht man an der Moosalbe das alte Forsthaus der von Gienanths. Kurz wechselt die Route auf die andere Seite des Flüßchens, wo an der Einmündung zur K 55 nach Stelzenberg der Ritterstein Nr. 125 steht. Danach geht es wieder auf die linke Seite der Moosalbe und schließlich zurück zum Naturfreundehaus.
Die Details der Route findet man zum Beispiel auf www.outdooractive.com

Zum Weiterlesen:

Walter Eitelmann: „Rittersteine im Pfälzerwald" - Gedenksteine und Inschriften - Eine steinerne Geschichtsschreibung - Mit 59 Wandervorschlägen von Ernst Kimmel; Herausgeber: Pfälzerwald-Verein e. V., Ortsgruppe Neustadt; ISBN: 3-00-003544-3

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Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

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