Breites Themenspektrum und erstklassige Musik
Goetheparkplaudereien
Landau. Zehn Termine, zehn spannende Themen, zehnmal erstklassige Musik, neun Moderatorinnen und Moderatoren und bis zu 400 Besucherinnen und Besucher pro Veranstaltung: Die Musikalischen Goetheparkplaudereien der Stadt Landau waren auch in diesem Jahr ein voller Erfolg.
Nach der letzten Veranstaltung des Jahres zum Thema „Unsterbliche Mundart“ mit Moderator Wilhelm Hauth zieht Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron ein rundum positives Fazit.
„Zwischen den Spielzeiten unseres städtischen Kulturprogramms begeistern die Musikalischen Goetheparkplaudereien als städtische Sommerreihe das Publikum“, so Dr. Ingenthron. „Auch 2018 ist es dem Organisationsteam gelungen, eine bewährte Mischung aus Klassikern und neuen Themen zusammenzustellen und zugleich die Vielfalt des musikalischen Schaffens in Landau und der Region abzubilden. Mein Dank gilt Marlen Müller vom städtischen Amt für Schulen, Kultur und Sport, die in diesem Jahr erstmals für die Reihe verantwortlich zeichnete, sowie dem früheren OB Hans-Dieter Schlimmer und Prof. Peter Leiner vom Organisationsteam.“ Ebenso danke er der Sparkasse Südliche Weinstraße als Sponsor, dem Weingut Wittmann aus Arzheim, das für die Bewirtung der Gäste sorge, und Andreas Folz, verantwortlich für die Technik, so der Kulturdezernent weiter.
„Die Musikalischen Goetheparkplaudereien wahren in der Form ihre Tradition, entwickeln sich inhaltlich und musikalisch jedoch immer weiter“, beschreibt Dr. Ingenthron das Erfolgsrezept der städtischen Sommerreihe. „Das macht und hält die Veranstaltungsreihe so attraktiv wie eh und je. Die Menschen wissen, dass sie sich auf Klassiker wie beispielsweise die „Unsterbliche Mundart“, die „Jahrestage in der Stadtgeschichte“ oder auch „Die Polizei in und um Landau“ freuen dürfen; zugleich kommen jedes Jahr neue, interessante Themen wie dieses Mal beispielsweise die Arbeit des Beirats für ältere Menschen oder „100 Jahre Frauenwahlrecht“ hinzu.“
In diesem Zusammenhang dankt der Kulturdezernent auch den beteiligten Moderatorinnen und Moderatoren, Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern sowie Musikerinnen und Musikern, die allesamt ohne Gage auftreten, um den Eintritt zu den Musikalischen Goetheparkplaudereien kostenfrei zu halten. Das sei ein Zeichen von herausragendem bürgerschaftlichen Engagement.
Dass in diesem Jahr wetterbedingt keine Plauderei ausfallen musste, freut Dr. Ingenthron ganz besonders.
Autor:Jürgen Bender aus Annweiler |
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