Studentischer Ideen für die Zukunft der Lunette 41 im Landauer Stadtmuseum
Spannende Stadtgeschichte(n)

Ein Blick auf das „alte Landau“: Das Museum für Stadtgeschichte in der Maximilianstraße informiert anschaulich über Landaus Geschichte – unter anderem anhand eines historischen Festungsmodells.  | Foto: stp
  • Ein Blick auf das „alte Landau“: Das Museum für Stadtgeschichte in der Maximilianstraße informiert anschaulich über Landaus Geschichte – unter anderem anhand eines historischen Festungsmodells.
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Landau. Spannende Stadtgeschichte(n) gibt es seit Ende vergangenen Jahres im Museum für Stadtgeschichte Landau in der Pfalz zu entdecken. Im neu konzipierten Museum im Obergeschoss des Archiv- und Museumsgebäudes in der Maximilianstraße 7 können Besucherinnen und Besucher einen chronologischen Spaziergang durch die Landauer Stadtgeschichte unternehmen – von den Anfängen im Mittelalter bis zur Neuzeit mit der Landesgartenschau im Jahr 2015. Der Schwerpunkt liegt auf Landau als Festungsstadt bzw. „deutsch-französischem Grenzfall“.
Regelmäßig – an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat – öffnet das Museum seine Türen auch am Wochenende. Nächster Termin ist Sonntag, 21. Juli, von 11 bis 17 Uhr. Passend zum thematischen Schwerpunkt des Museums werden dort derzeit studentische Ideen für die Zukunft des Festungswerks Lunette 41 ausgestellt. Der Landauer Festungsbauverein, der die Lunette 41 im Savoyenpark seit Jahren ausgräbt und wiederherstellt, hatte angehende Architektinnen und Architekten der TU Kaiserslautern damit beauftragt, im Rahmen eines Seminars Ideen für die künftige Gestaltung und Nutzung des Turms des Festungswerks zu entwickeln. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis Donnerstag, 8. August. kl/stp

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Thomas Klein

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