„Jüdisches Leben in Landau“
Stadtführung am 28. Januar - Start am Rathaus

Darstellung der Kreuzigung Jesu in der Katharinenkapelle | Foto:  Manfred Ullemeyer
  • Darstellung der Kreuzigung Jesu in der Katharinenkapelle
  • Foto: Manfred Ullemeyer
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Landau. Am 27. Januar 1945 haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit. In Erinnerung an diesen Tag wird am Sonntag, 28. Januar, um 14 Uhr, die Führung „Jüdisches Leben in Landau“ angeboten. Dabei soll das Schicksal der Landauer Juden und ihre Verbindungen mit der Geschichte der Stadt aufgezeigt werden.

Schon vor der Stadtgründung lebten Juden in Landau. In dieser Führung wird gezeigt, wie es den jüdischen Mitbürgern von Landau in den verschiedenen Epochen erging. Es wird von den Pestpogromen, den jüdischen Weinhändlern, dem Holocaust und vielem anderen mehr berichtet.

Treffpunkt und Informationen zur Führung

Treffpunkt ist vor dem Rathaus, Marktstraße 50. Der Preis beträgt neun Euro pro Person, davon werden zwei Euro an die Initiative Stolpersteine gespendet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr Details zu dieser Führung findet man auch unter landau-mit-allen-sinnen-geniessen.de.

Weitere Informationen gibt es auch beim Büro für Tourismus in Landau, Telefon 06341 138301 oder unter www.landau-mit-allen-sinnen-geniessen.de.

Die Stadtführung wird geleitet von Manfred Ullemeyer, Kultur- und Weinbotschafter Pfalz. red

Autor:

Silvia Krebs aus Landau

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