Quartiersentwicklung im Herzen der Landauer Innenstadt:
Bürgerbeteiligung gestartet

So soll“s mal aussehen: Das städtebauliche Konzept zur Quartiersentwicklung „Ufersche Höfe“. 
 | Foto:  Werkgemeinschaft Landau
  • So soll“s mal aussehen: Das städtebauliche Konzept zur Quartiersentwicklung „Ufersche Höfe“.
  • Foto: Werkgemeinschaft Landau
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Landau. Die Landauer Altstadt erhält ein neues Gesicht. Mit den Uferschen Höfen zwischen Kramstraße und Theaterstraße wird ab dem kommenden Jahr einer der größten Altstadtblöcke Landaus entwickelt. Unter Beibehaltung der historischen Strukturen ist neben der Schaffung von Wohnraum in Bestand und Neubau auch ein City-Lebensmittelmarkt für das Altstadtquartier geplant, der die Theaterstraße weiter beleben und fußläufiges Einkaufen ermöglichen soll.
"Die Neugestaltung der Uferschen Höfe ist eines der zentralen Projekte der Innenstadtentwicklung und ich bin froh, dass das Vorhaben trotz Corona und all der damit verbundenen Unwägbarkeiten weiter vorangeht und gut im Zeitplan liegt“, betont OB Thomas Hirsch.Auf dem Areal im Herzen der Landauer Innenstadt sollen rund 55 Wohnungen auf insgesamt 4.730 Quadratmeter Wohnfläche entstehen, davon 2.040 Quadratmeter im Bestand und 2.690 Quadratmeter in Neubauten. Gemäß der städtischen Quotierungsrichtlinie werden 33,3 Prozent der neu geschaffenen Wohnfläche sozial geförderter Wohnraum sein.
Jetzt ist Bürgers Meinung und Stellungnahme gefragtf: Gemeinsam mit dem städtebaulichen Konzept geht der Bebauungsplanvorentwurf für die Entwicklung der Uferschen Höfe in die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit. Bis Dienstag, 6. Oktober, haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die Pläne einzusehen, sich zu informieren und sich zu diesen zu äußern. Dies ist nach vorheriger Terminvereinbarung persönlich oder aber auch per Post an das Stadtbauamt, Königstraße 21, 76829 Landau, per E-Mail an sylvia.schmidt-sercander@landau.de oder telefonisch unter 06341 136101 möglich. Während des genannten Zeitraums sind die Unterlagen außerdem auf der städtischen Internetseite unter www.landau.de/oeffentliche-auslegungen einsehbar.

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Autor:

Thomas Klein

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