Anzeige

Energieberatung Landau und Neustadt: VPB berät Hauskäufer und private Bauherren

Die Energieberatung Landau und Neustadt des VPB sucht nach einer machbaren Lösung für Kunden und behält dabei die persönlichen Finanzen im Blick.  | Foto: Bundesverband Wärmepumpe
3Bilder
  • Die Energieberatung Landau und Neustadt des VPB sucht nach einer machbaren Lösung für Kunden und behält dabei die persönlichen Finanzen im Blick.
  • Foto: Bundesverband Wärmepumpe
  • hochgeladen von Julia Glöckner

Energieberatung Landau und Neustadt. Wer heute ein Haus kauft, will Energie und Heizkosten sparen. Mit Blick auf die bald eingeführte CO2-Bepreisung rechnet sich eine energetische Sanierung. Um es richtig zu machen, also auch wirtschaftlich zur optimalen Lösung zu kommen, braucht es vorab eine Energieberatung. Zertifizierte Experten dafür stellt der Verband privater Bauherren (VPB) am Standort Landau in der Pfalz oder Neustadt bereit.

Das neue Gebäudeenergiegesetz 2024 (GEG) schreibt direkt nach dem Kauf eines Einfamilienhauses oder Zweifamilienhauses eine kostenfreie Energieberatung vor. Die Energieberater des VPB helfen, die komplexen Vorschriften beim Thema Energiesparen zu überblicken. Mit der Erstellung eines Sanierungsplans beraten sie zudem dabei, die Fördermöglichkeiten gut auszuschöpfen. Für jedes Bundesland gelten eigene Regeln. Die Sachverständigen vom VPB-Büro in der Pfalz besprechen mit Hauskäufern, welche Auflagen in Rheinland-Pfalz gelten und was genau vom Staat alles gefördert wird.

Beim Sanieren müssen die Maßnahmen gefunden werden, die genau auf die Bedarfe des neuen Hauses passen. Seit Januar 2024 gibt es eine Neuauflage des GEG, das viele Übergangsfristen zugunsten der Käufer vorsieht. So ist der Betrieb und der Einbau von neuen Gasheizungen oder Ölheizungen im Altbauten, aber auch in Neubauten in Baulücken weiterhin bis Mitte 2026 oder sogar 2028 erlaubt. Beide alten Heizsysteme können noch länger eingebaut werden, wenn die Wärme Planung der Kommune vorsieht, den Energiebedarf im Viertel durch Fernwärme zu decken. Das Ingenieursbüro aus Landau an der Weinstraße kennt die passenden Übergangslösungen. Die Anforderungen lassen sich nicht pauschalisieren. Sie richten sich nach dem Gebäude und der bisherigen Dämmwerte. Dipl.-ing. Klinkmüller vom Ingenieurbüro an der Weinstraße findet die optimale Lösung, um ihr Sanierungskonzept zu erneuern.

Die Beratungsstellen der VPB stellen eine differenzierte Kostenkalkulation auf, auch mit Blick auf die Zukunft wegen künftiger CO2-Bepreisung. Daher ist eine Energieeffizienzberatung nach GEG Pflicht vor dem Einbau einer neuen Heizung. Die Energieberaterinnen und Berater sollen auf die mögliche Unwirtschaftlichkeit im Hinblick auf die CO2 Bepreisung hinweisen.

Wer sinnvolle Maßnahmen wie Heizungstausch und Dämmung früh umsetzt und damit ambitioniert energetisch saniert, dem winken besonders hohe Kredite und Zuschüsse aus den Förderprogrammen der einzelnen Bundesländer, etwa über die KfW. Energieberater wickeln den Antrag für die Fördermittel ab. Aber auch für Einzelmaßnahmen am Haus über mehrere Jahre hinweg gibt es Zuschüsse.

Mit Energieberatung in Landau und Neustadt zur Investition mit Blick auf persönliche Finanzen

Die Optionen und Techniken der Wärmedämmung und Heizungsoptimierung sind nach der Neuauflage des GEG 2024 vielfältig. Die optimale Lösung gibt es nur individuell für jede einzelne Immobilie.

Mit Blick auf die persönlichen Finanzen holt der Energieberater das Beste für Sie heraus und rät, welche Investition die passende für Sie ist. Denn das neue GEG enthält viele Entschärfungen für die Energieverbraucher, also die Hausbesitzer. Es nimmt Sie bei der Altbausanierung und bei Neubauten in Baulücken viel weniger in die Plicht.

So erzielt der Energieberater einerseits möglichst hohe staatliche Förderungen durch die KfW-Bank oder das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Anderseits behält er bei den energiesparenden Maßnahmen die finanziellen Möglichkeiten der Kunden im Blick, nimmt Rücksicht und sucht nach einer wirtschaftlich sinnvollen Lösung.

Gerade für ältere Menschen lohnt es sich nicht immer, große und teure Investitionen für eigene Wohnzwecke zu machen. Im Alter ist nicht immer abschätzbar, wie lange man das Wohngebäude noch nutzen kann. Eine neue Heizung, etwa eine Wärmepumpe, und eine umfassende Sanierung sind nicht immer das Optimum. Für jüngere Familien mit Jahreseinkommen von 40000 Euro können die Sanierungsmaßnahmen am eigenen Haus mit bis 70 Prozent vom Staat bezuschusst werden. Gerade ärmeren Haushalten will der Staat so unter die Arme greifen.

Die Beratung der Energieeffizienz-Experten im Landkreis Landau und Neustadt unterstützt optional dabei, beim Thema Energie kleine Schritte zu gehen, wie etwas durch Heizungsoptimierung, gedämmtes Dach oder Wände.

Die Energieberatung Landau und Neustadt berät dabei, den passenden Dämmstoff zu finden und hat Kontakte zu Baufirmen. Dämmung und Heizsystem müssen aufeinander abgestimmt sein. Wer falsch dämmt, holt sich Schäden ins Haus.  | Foto: ungvar/stock.adobe.com
  • Die Energieberatung Landau und Neustadt berät dabei, den passenden Dämmstoff zu finden und hat Kontakte zu Baufirmen. Dämmung und Heizsystem müssen aufeinander abgestimmt sein. Wer falsch dämmt, holt sich Schäden ins Haus.
  • Foto: ungvar/stock.adobe.com
  • hochgeladen von Laura Braunbach

Energieberater in Landau und Neustadt: Überblick über die Entschärfungen und neue Fördermöglichkeiten des GEG 2024

Das neue GEG ermöglicht viele Wege auf dem Weg zur Immobilie, die nur noch mit regenerativen Energien heizt. Neu ist, dass der Einbau von Gas- und Ölheizungen noch bis Juni 2026 und in kleineren Kommunen bis Juni 2028 möglich ist, bis der Wärmeplan erstellt ist. Hier empfiehlt sich eventuell eine Mietgasheizung. Danach muss die Heizung Schritt für Schritt ab 2029 im 5-Jahres-Turnus umgerüstet werden, so dass sie 2040 mit 65 Prozent Erneuerbaren läuft. Dies geht etwa durch Hinzukaufen von Biogas oder Aufrüsten durch Hybrid, also eine Kombination aus Wärmepumpe und Gasheizung kombinieren. Die Möglichkeiten sind vielfältig und für Laien kaum zu überblicken. Welche Lösung für ihr Haus die beste ist, wissen die VPB Energieberater aus Landau. Wird das Haus zum Beispiel an ein Wasserstoffnetz oder Fernwärmenetz angeschlossen, was in den Wärmeplänen der Kommunen aktuell bis Juni 2026/28 festgelegt wird, entfällt die Anforderung zum Teilbetrieb aus erneuerbaren Energien ab 2029.

Für kleine Maßnahmen wie Dach- oder Wanddämmung, neue Fenster oder Heizungsoptimierung erhält man weiterhin die 15 Prozent Förderung plus weitere 5 Prozent, wenn ein individueller Sanierungsfahrplan vorliegt. Aber Vorsicht: Die maximale Fördersumme ist pro Jahr auf 30.000 Euro begrenzt.

Für den Einbau einer Wärmepumpe im eigenen Haus, einer Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung oder einer Biomasseheizung wie etwa eine Holzheizung erhält man 30 Prozent Zuschuss. Für die Erneuerung der fossilen Heizung hin zur klimaneutralen bekommt man derzeit noch zusätzlich 20 Prozent als sogenannten Geschwindigkeitsbonus on top. Fällt die Wahl auf Pelletheizung, muss diese mit Solarthermie kombiniert werden. Wärmepumpen, die mit Wärme aus dem Erdreich oder Wasser arbeiten oder ein natürliches Kältemittel verwenden, gibt es nochmals weiter 5 Prozent Förderung.

Für einkommensschwache Haushalte mit einem Einkommen von 40.000 Euro gibt es einen Einkommens-Bonus von 30 Prozent. Die Boni sind kumulierbar auf einen maximalen Fördersatz von 70 Prozent.

Die Wärmepumpe muss mit einer Jahresarbeitszahl von 3 arbeiten, das Haus muss also relativ gut gedämmt sein, damit man die Zuschüsse vom Staat erhält.

Welcher Fahrplan mit Blick auf ihre Einkommen der beste und lohnenswerteste ist, kann die Energieberaterin vom VPB für Sie berechnen. Denn der Experte kennt auch die maximal förderfähigen Kosten pro Jahr für die einzelnen Bausteine des Sanierungsplans. Wenn man eine klimaneutrale neue Heizung und Dämmung gleichzeitig beantragt, liegen die maximal förderfähigen Kosten zum Beispiel 90.000 Euro. Bei der Kreditförderung gibt es für Familien mit Haushaltseinkommen unter 90.000 Euro einen KfW-Kredit von bis zu 120.000 Euro.

Energieberatung in Landau und Neustadt: Hilfe bei bautechnischer Umsetzung

Manche Materialen eigenen sich zur Dämmen besser als andere - je nach Wohngebäude. Die Gutachter des VPB helfen Hausbesitzern bei der Entscheidung für die richtigen technischen Baustoffe.

Wer beim Dämmen von innen falsch beraten wird, kann sich Schimmel oder andere Schäden ins Wohngebäude holen. Ausgewiesene, unabhängige Energieberater kennen sich zum Thema aus und beraten ohne kommerzielles Interesse am Verkauf von Produkten zur Wärmedämmung. Sie kennen den Ist-Zustand des Gebäudes und die Vorteile und Nachteile der einzelnen Dämmstoffe ̶ auch mit Blick auf die sortenreine Verbauung und damit auf die Trennung bei Demontage.

Beratung in Neustadt und Landau weist richtigen Weg

Hausbesitzer, für die keine solche Pflicht zur Beratung besteht, stellen jedoch häufig keine Anfrage bei einem serösen Energieberater. Stattdessen fordern sie direkt beim Fassadenbauer ein Angebot für eine Dämmung an.

In den allermeisten Fällen ist es mit einer neuen Fassade nicht getan. Für eine Dämmung mit ausreichender Energieeffizienz, die die Nebenkosten deutlich senkt und die Wärmepumpe mit Jahresarbeitszahl von 3 arbeiten lässt, sind oft weitere energetische Sanierungen nötig. So sind laut Verbraucherzentrale etwa eine Dachdämmung, Isolierung der obersten Geschossdecke, neue Fenster und energetische Sanierungen von Kältebrücken notwendig, um tatsächlich Stromkosten zu sparen. Denn die Wärmepumpe muss effizient laufen, darf angesichts der Wärmedämmung also nur wenig Strom brauchen, um sich zu rechnen. Läuft sie nicht effizient, kann das in ein finanzielles Fiasko führen. Davor kann nur ein Energieberater schützen. Der Fassadenbauer kann zudem zwar die energetischen Maßnahmen für eine neue Hülle planen. Aber für weitere Baudetails, das Versetzen der Treppenhandläufe, Briefkästen, Sprechanlagen müssen weitere Firmen beauftragt werden. Letztlich kommt man ohne Rat eines Energie-Experten, der die Reihenfolge der einzelnen Schritte abstimmt, meist viel teurer.

Individueller Sanierungsfahrplan berücksichtigt die Nutzung des Gebäudes

Anders als Schlüsselfertiganbieter berücksichtigt ein zertifizierter Berater, wie Käufer das Haus künftig bewohnen, nutzen und heizen ̶ ob sie etwa am Wochenende verreisen oder Berufspendler sind. Dies wird bei der bautechnischen Planung sowie in die energetische Modernisierung einfließen. So kann beispielsweise ein Wärmespeicher einer Solarthermie-Anlage Strom speichern, wenn Bewohner am Wochenende oder tagsüber unterwegs sind. Mit dem gespeicherten Strom aus der solarthermischen Anlage kann abends Warmwasser aufbereitet werden. Die Energie-Effizienz-Experten geben in der persönlichen Beratung auch Tipps. Sie beraten jeden einzelnen privaten Haushalt individuell, wie das Haus zu nutzen ist, wann etwa Wäsche tagsüber zu waschen ist, wenn gerade am meisten Strom über die PV-Anlage verfügbar ist. So raten sie auch zum Einbau weiterer Türen, um Kältebereiche im Haus abzuschließen.

Zugelassene Experten kennen ferner die Vor- und Nachteile der unterschiedlichsten Maßnahmen einer Sanierung. Pelletheizungen bringen Feinstaub, während Erdsonden-Technik nach wie vor recht teuer ist. Das Bohren ist mancherorts, etwa in Wasserschutzgebieten, zudem zugunsten der Umwelt nicht erlaubt. Eine serielle Sanierung anhand von fertigen Plänen kann dies nicht leisten.

Energieberater überprüfen nach der Sanierung mit einem Blower-Door-Test, ob die Maßnahmen bautechnisch korrekt ausgeführt wurden. Damit stellen sie sicher, dass die Dämmstandards nach GEG erfüllt sind, was wichtig ist, um Förderungen der KfW im Worst-Case nicht zurückzahlen zu müssen. Auf der Grundlage der neuen Dämmstandards stellen sie einen neuen Energieausweis aus.

Die Energieberatung Landau und Neustadt sucht einerseits nach einer energieökonomischen Lösung und behält andererseits die Kosten des Hauskäufers im Blick | Foto: Animaflora PicsStock/stock.adobe.com
  • Die Energieberatung Landau und Neustadt sucht einerseits nach einer energieökonomischen Lösung und behält andererseits die Kosten des Hauskäufers im Blick
  • Foto: Animaflora PicsStock/stock.adobe.com
  • hochgeladen von Laura Braunbach

Energetische Beratung in Neustadt und Landau: Kontakt zu ausgewiesenen Beratern

Die Berufsbezeichnung Energieberater ist nicht geschützt. Mitglieder des VPB finden mithilfe des Verbands einen zertifizierten Experten, der die richtigen Maßnahmen plant, die bautechnische Ausführung überwacht, um schließlich eine zuverlässige Auszahlung der Fördergelder zu betreuen. Unabhängige Berater können unnötige und überteuerte Projekte verhindern, weil sie nicht im Eigeninteresse handeln. Der VPB hat ein breites Netzwerk. Zunächst ist ein Vor Ort-Termin empfehlenswert.

Kontakt und Weitere Informationen:

Nähere Informationen und Kontakt zum Netzwerk an energetischen Beratern in Landau, Neustadt und der Südpfalz: 

VPB Regionalbüro Landau-Neustadt/Südpfalz
Ziegelstraße 4
76751 Jockgrim
E-Mail-Adresse: landau@vpb.de
Telefon: 07271 969724
Telefax: 07271 5345
Mobil: 0174 5862183

Hier können Sie Mitglied beim VPB werden:
https://www.vpb.de/ihre-mitgliedschaft/mitglied-werden

Anfahrt zu den Räumlichkeiten des Regionalbüros des VPB Landau-Neustadt/Südpfalz:

Autor:

VPB Regionalbüro Landau-Neustadt/Südpfalz aus Jockgrim

Ziegelstraße 4, 76751 Jockgrim
+49 7271 969724
landau@vpb.de
Webseite von VPB Regionalbüro Landau-Neustadt/Südpfalz
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

Kommentare

Kommentare sind deaktiviert.
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.