Ausstellung im Landauer Strieffler-Haus
"HAK und WegGefährten"
- Klaus M. Hartmann, einer der HAK-Weggefährten, Künstler Harald-Alexander Klimek, Christian Freichel-Tworeck, Vorsitzender des Vereins Strieffler Haus der Künste, Ausstellungskurator Dieter Buhl und Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron bei der Ausstellungseröffnung (v.l.).
- Foto: Stadt Landau
- hochgeladen von Thomas Klein
Landau. Der Frankenthaler Maler, Zeichner, Illustrator und Grafiker Harald-Alexander Klimek – kurz HAK – ist über die Grenzen der Pfalz hinaus durch zahlreiche Ausstellungen in New York, San Francisco, Tel Aviv, Venedig, Brüssel und Berlin in der Kunstszene bekannt. Seine Werke zu tiefgreifenden gesellschaftlichen Themen zeichnen sich durch eine ironische, hintergründige und kaleidoskopische Bildsprache sowie eine meisterhafte Beherrschung klassischer Maltechniken aus. Das Strieffler Haus der Künste in Landau zeigt nun noch bis 21. November einen repräsentativen Ausschnitt seines Werkes, das Zeichnungen, Druckgrafiken, Ölgemälde sowie Künstlerbücher umfasst. Zudem gibt der Künstler selbst einen Einblick in seine Privatsammlung von Werken seiner engsten Berliner Künstlerfreunde – darunter Jürgen K. Hultenreich, Nikolai Makarov und Hans Scheib – und zeigt somit sehr persönlich, welchen hohen Stellenwert Künstlerfreundschaften in der aktuellen Zeit haben.
„Es ist schön zu sehen, wie an allen Ecken und Enden der Stadt das kulturelle Leben wieder aufblüht – so jetzt auch in dieser großartigen Ausstellung mit Werken des renommierten Frankenthaler Künstlers Harald-Alexander Klimek und seiner Weggefährten im Strieffler-Haus bei uns in Landau“, bescheinigt Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, der dem Verein der Kunsteinrichtung für ihr bereicherndes Engagement herzlich dankt. „Kunstliebhaberinnen und -liebhaber sollten diese von Dieter Buhl kuratierte Werkschau definitiv nicht verpassen“, so der Kulturdezernent weiter.
Die Ausstellung im Strieffler-Haus in der Löhlstraße 3 in Landau kann freitags bis sonntags von 14 bis 17 Uhr besucht werden. Es gilt die 3G-Regel: Besucherinnen und Besucher müssen geimpft, genesen oder getestet sein und werden gebeten, die entsprechenden Nachweise beim Betreten der Einrichtung bereit zu halten. Es besteht außerdem die Pflicht der Kontakterfassung sowie des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes. Alle Informationen sind auch online unter www.strieffler-haus.de zu finden.
Autor:Thomas Klein |
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