Deutscher Engagementpreis
Jetzt für das Ehrenamt in Landau abstimmen
- Das Café Asyl wurde für sein Engagement in diesem Jahr mit dem Ehrenamtspreis der Stadt Landau ausgezeichnet
- Foto: Stadt Landau
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Landau. Das Café Asyl, das Max-Slevogt-Gymnasium und das Zentrum für Technikkultur, alle aus Landau in der Pfalz, haben Chancen auf den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises. Noch bis zum 24. Oktober kann auf der Internetseite www.deutscher-engagementpreis.de für die Vertreter aus Landau gevotet werden.
Drei Ehrenamtspreisträger aus Landau können den Deutschen
Engagementpreis gewinnen
Das Café Asyl unterstützt geflüchtete Menschen und wurde für sein Engagement in diesem Jahr mit dem Ehrenamtspreis der Stadt Landau ausgezeichnet. Die Schüler des Max-Slevogt-Gymnasiums haben das Memory-Spiel „Mensch, ärgere MICH nicht!“ zum Thema Mobbing entwickelt und waren damit beim Jugend-Engagement-Wettbewerb des Landes Rheinland-Pfalz erfolgreich. Das Zentrum für Technikkultur bietet mit seinem Maker Space technisch interessierten Menschen eine Plattform und kreative Freiräume und durfte sich 2023 über den Ehrenamtspreis der Versicherungskammer Stiftung freuen.
Jetzt online für die Vertreter aus Landau abstimmen!
Oberbürgermeister Dominik Geißler ist begeistert, dass gleich drei Vertreter aus Landau im Rennen um den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises sind und ruft die Landauer dazu auf, für „ihre“ Vereine beziehungsweise „ihre“ Schule abzustimmen.
Was ist der Deutsche Engagementpreis?
Der Deutsche Engagementpreis versteht sich als Dachpreis für freiwilliges Engagement, das heißt, er zeichnet Organisationen, Vereine und Projekte aus, die bereits einen Ehrenamtspreis auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene gewonnen haben. Auf diese Weise will der Engagementpreis auch die Anerkennungskultur für ehrenamtliches Engagement stärken. Insgesamt treten rund 400 Preisträger aus ganz Deutschland beim diesjährigen Wettbewerb an.
Der Preis wird seit dem Jahr 2009 vom Bündnis für Gemeinnützigkeit vergeben; Förderer ist unter anderem das Bundesfamilienministerium. red
Autor:Christine Schulz aus Wochenblatt/Stadtanzeiger Landau |
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