Auszeichnung
„Schulen der Zukunft“ im Kreis Südliche Weinstraße
Landau/Herxheim. Die Grundschule Süd und die Jakob-Reeb-Schule in Landau, sowie die Realschule plus Herxheim werden neue „Schulen der Zukunft“ in Rheinland-Pfalz. Die beiden südpfälzischen SPD-Landtagsabgeordneten Alexander Schweitzer und Florian Maier freuen sich und äußern begeistert dazu: „Dass nun auch die Realschule plus Herxheim, Grundschule Süd und die Jakob-Reeb-Schule aus unserer Region als ’Schule der Zukunft’ ausgezeichnet und unterstützt werden, ist für die Kinder und Jugendlichen und auch für deren Eltern und die gesamte Schulgemeinschaft eine tolle Botschaft. Die intensive Arbeit und das große Engagement der Schulgemeinschaft zahlt sich aus. Wir danken besonders den engagierten Lehrkräften, den in den Schulen Beschäftigten, den Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern, die für eine zeitgemäße und attraktive Lernumgebung sorgen. Wir sind sicher, dass die vielen guten Ideen und Maßnahmen zu noch mehr Zukunftsorientierung und Bildungsgerechtigkeit führen können“.
Innovative pädagogische Konzepte erarbeitet
Die teilnehmenden Schulen der Zukunft der zweiten Runde wurden durch das Bildungsministerium Rheinland-Pfalz bekanntgegeben. Die Schulen hatten zuvor in der Bewerbungsphase innovative pädagogische Konzepte erarbeitet und eingereicht. Sie werden unter anderem begleitet von dem Bildungsministerium, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion sowie dem Pädagogischen Landesinstitut.
Bildungsvorhaben der Landesregierung
Zu den 45 bereits teilnehmenden „Schulen der Zukunft“ aus dem Jahr 2021 werden zum 1. Februar dann 52 neue Schulen aus Rheinland-Pfalz offiziell in das Projekt integriert. Mit der zweiten Bewerbungsrunde der Initiative „Schule der Zukunft“ wird eines der wichtigsten Bildungsvorhaben der Landesregierung in der aktuellen Legislaturperiode fortgesetzt, das die SPD-Landtagsfraktion mir ihrer parlamentarischen Arbeit von Anfang an intensiv unterstützt hat und weiterhin kontinuierlich fördert. Die Initiative „Schule der Zukunft“ ist als umfangreicher Beteiligungsprozess organisiert; die individuellen Bedürfnisse vor Ort in den Schulen schlagen sich in den unterschiedlichen Angeboten und Fortbildungsmaßnahmen nieder. red
Autor:Sabine Meyerhöffer aus Landau |
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