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Kreisseniorenbeirat präsentiert Informationsbroschüre für Kreis SÜW

Konnte beim Kreisempfang durchblättert werden: die neue Informationsbroschüre des Kreisseniorenbeirats, hier in den Händen (von links) von Landrat Dietmar Seefeldt, Dr. Ingrid Sebastian-Sehr und Alexander von Rettberg vom Vorstand des Kreisseniorenbeirats 2019 bis 2024. Im Bild fehlt Herbert Schulz, ebenfalls Vorstandsmitglied der Legislaturperiode 2019 bis 2024 | Foto: KV SÜW
  • Konnte beim Kreisempfang durchblättert werden: die neue Informationsbroschüre des Kreisseniorenbeirats, hier in den Händen (von links) von Landrat Dietmar Seefeldt, Dr. Ingrid Sebastian-Sehr und Alexander von Rettberg vom Vorstand des Kreisseniorenbeirats 2019 bis 2024. Im Bild fehlt Herbert Schulz, ebenfalls Vorstandsmitglied der Legislaturperiode 2019 bis 2024
  • Foto: KV SÜW
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Kreis SÜW. Es gibt sie unter anderem beim Referat Demografie der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße (Telefonnummer 06341 940-653), in den Verbandsgemeindeverwaltungen, Seniorenbüros, Mehrgenerationenhäusern und Häusern der Begegnung - und auch beim Kreisempfang des Landkreises Südliche Weinstraße konnten die Besucherinnen und Besucher bereits darin blättern: in der neuen Informationsbroschüre des Kreisseniorenbeirats mit Anregungen für die Seniorenarbeit vor Ort unter dem Motto „Gut Leben im Alter“. Mit der Broschüre möchte der Kreisseniorenbeirat, der sich in Kürze neu konstituieren wird, die bestehende Arbeit von Seniorenbeauftragten und Seniorenbeiräten in den Verbands- und Ortsgemeinden unterstützen und neue Mitstreitende ermutigen, sich zu engagieren.

Notwendige Hilfen im Alter schaffen

„Der Kreisseniorenbeirat der Legislaturperiode 2019 bis 2024, allen voran der Vorstand mit Dr. Ingrid Sebastian-Sehr, Herbert Schulz und Alexander von Rettberg, hat ganze Arbeit geleistet und hilfreiche Anregungen und Ansprechstellen für die in der Seniorenarbeit tätigen Akteure zusammengetragen. Diese Ideensammlung ist beispielhaft und trägt dazu bei, die Teilhabe von Seniorinnen und Senioren am öffentlichen Leben zu fördern“, sagt Landrat Dietmar Seefeldt. Denn notwendige Hilfen im Alter zu schaffen und bereit zu halten, werde künftig nicht mehr alleine nur von professionellen Diensten und Einrichtungen geleistet werden können, so der Landrat weiter: „Entscheidende Beiträge dazu kommen zunehmend aus der Bürgerschaft und von ehrenamtlich Engagierten, die gemeinsam mit Profis ,Sorgende Gemeinschaften‘ im Dorf aufbauen. Seniorenbeauftragte und Seniorenbeiräte können dafür wichtige Impulse geben.“

Weitere Informationen

Ob Kontakte von Hilfsangeboten und Institutionen, Übersichten bestehender Angebote oder Ideen für eine gelungene Seniorenarbeit: All dies ist zu finden in der Broschüre. Abrufbar ist diese auch online unter www.suedliche-weinstrasse.de/aelterwerden. red

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Autor:

Sabine Meyerhöffer aus Landau

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