E-Car-Sharing in Landau:
Mehr als 500 wollen nutzen statt besitzen
Landau. „Nutzen statt besitzen und dabei Geld sparen“ – das ist das Prinzip des Carsharing-Programms ESEL (EnergieSüdwest Elektroauto für Landau) der ESEL.CAB GmbH. Und das Prinzip überzeugt: So konnte der Kundenstamm im laufenden Jahr trotz Coronakrise um 50 Personen auf nun 500 Nutzer erweitert werden. Weitere 200 Interessierte haben sich bereits online unter www.esel.cab und über die ESEL-Smartphone-App für künftige Fahrten registriert. Und auch für Unternehmen ist das ESEL-Sharing-Modell eine attraktive Alternative zum kostenintensiven eigenen Fuhrpark.
„Die Vorteile für Unternehmen durch die Teilnahme am ESEL-Sharing liegen auf der Hand“, so Dr. Robert Grajcarek, Geschäftsführer der ESEL.CAB GmbH. Neben der CO2-Ersparnis durch die in der Nutzung emissionsfreien Fahrzeuge, sei dies vor allem der finanzielle Aspekt. „Firmen, die ESEL nutzen, haben zum Beispiel keine Aufwendungen für den Kauf, die Reparatur, Reinigung oder die Wartung der Fahrzeuge“, führt Dr. Grajcarek aus. Außerdem sei eine optimale Auslastung der Flotte garantiert. Zur Auswahl stünden nahezu alle gängigen E-Auto-Modelle und auf Wunsch übernehme die ESEL.CAB GmbH auch die Installation und Betreuung firmeneigener Ladesstationen.
Wer im Zuge von ESEL ein Elektroauto nutzen möchte, kann sich nach vorheriger Anmeldung via Internet oder App über den Standort freier Fahrzeuge informieren und diese dann mit einer speziellen Chipkarte aufschließen. Die Nutzungsgebühren für das Carsharing beinhalten bereits die Ladekosten an den Säulen der ESEL.CAB GmbH. Getankt wird Ökostrom.
Autor:Thomas Klein |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.