1.800 Euro für das Hospiz Hildegard Jonghaus
Förderverein dankt herzlich für stattlichen Betrag

Spendenübergabe im Hospiz Landstuhl mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Marcus Klein (von links) August und Irene Huhn, Stefanie Mohr-Weigel, Iris Kettner und Crista Escherich, Michael Nickolaus, Alexander Huhn, Vera Kohl, Ralf Hersina und Roswita Müller  Foto: Richter
  • Spendenübergabe im Hospiz Landstuhl mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Marcus Klein (von links) August und Irene Huhn, Stefanie Mohr-Weigel, Iris Kettner und Crista Escherich, Michael Nickolaus, Alexander Huhn, Vera Kohl, Ralf Hersina und Roswita Müller Foto: Richter
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Landstuhl. Mit einer Spende in Höhe von insgesamt 1.800 Euro überraschte das Weilerbacher Ehepaar August und Irene Huhn (1.000 Euro), die Jettenbacher Landfrauen, vertreten durch Iris Kettner, Stefanie Mohr-Weigel und Crista Escherich (400 Euro) und Roswita Müller aus Weilerbach (400 Euro) den Förderverein Hospiz „Hildegard Jonghaus.
Familie Huhn hatte einen runden Geburtstag gefeiert und die Gäste gebeten für das Hospiz zu spenden. Roswita Müller hatte erst vor kurzem ihren Ehemann verloren. Ein Teil der eingegangenen Spenden überreichte sie jetzt dem Förderverein. Die Einrichtungsleiterin des Landstuhler Hospiz Martina Mack hatte bei den Landfrauen Jettenbach einen Vortrag über das Haus gehalten und dabei tiefe Spuren hinterlassen. Spontan erklärten sich die Landfrauen an den Kerwetagen bereit, den Erlös des Kuchenverkaufes für diese Einrichtung zu spenden. So kam es zu einem stattlichen Spendenbetrag, den der Fördervereins-Vorsitzender Marcus Klein und DRK-Geschäftsführer Michael Nickolaus vergangene Woche gerne entgegennahmen. Sie dankten den Landfrauen und den Privatleuten für die Unterstützung. Dabei gaben sie einen kurzen Überblick über die Arbeitsweise des Hauses und die Verwendung der Gelder. Auch konnten die Spender sich von einem nicht bewohnten Zimmer sowie der gesamten Einrichtung einen Einblick verschaffen.
Wie die Stellvertretende Leiterin Vera Kohl berichtete, haben in den Jahren 2017 und 2018 insgesamt 253 Gäste hier friedlich einschlafen dürfen. Die 34 Mitarbeiterinn und Mitarbeiter sowie viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bemühen sich allen Gästen ihre Lebensqualität zu erhalten. Menschliche Wärme und palliativ-medizinische Fachkompetenz sind ständige Begleiter des Hauses. eri

Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern

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