Heimat- und Kulturverein übergibt Spenden
Zuschuss für die Jugendfeuerwehr und den Kindernotarzt

- 500 Euro Spende gingen an die Schwegenheimer Jugendfeuerwehr, 500 Euro an den Kindernotarztwagen
von links stehend: Ortsbürgermeister Bodo Lutzke, Christopher Hollert, 1. Vorsitzender des Fördervereins der Jugendfeuerwehr Schwegenheim, Selina Lutzke, Jugendwartin der freiwilligen Feuerwehr Schwegenheim, Andre Zimmermann, stellvertretender Wehrführer, Winfried Kraus, 2. Vorsitzender des Heimat- und Kulturvereins, Stephanie Weber, Vorsitzende des Heimat- und Kulturvereins, Kindernotarzt Dr. Ingo Böhn (unten: die Kids von der Jugendfeuerwehr) - Foto: Heike Schwitalla
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Schwegenheim. Beim Markt der Schönen Dinge, der im Mai vom Heimat- und Kulturverein in Schwegenheim veranstaltet wurde, wurden nicht nur Schöne Dinge verkauft - auch mit dem Erlös passieren... "schöne Dinge". Insgesamt 1.000 Euro spendete der Verein am Montag - die Erlöse aus der Standgebühr, ein bisschen aufgestockt, wie die Vereinsvorsitzende Stephanie Weber verriet. So durften sich die Schwegenheimer Jugendfeuerwehr und der Kindernotarzt gleichermaßen über eine Spende in Höhe von 500 Euro freuen.
Dass ein Teil der Erlöse im Ort bleiben und an die Jugend gehen soll, war für den Heimat- und Kulturverein keine Frage. Dass der zweite Teil der Markt-Erlöse für den Kindernotarzt bestimmt wird, war ebenfalls schnell klar. "Wir wussten, dass der Kindernotarzt nicht mit den öffentlichen Mitteln wie die normalen Rettungsdienste finanziert wird. Deshalb ist diese tolle Einrichtung komplett auf Fördermitgliedschaften, Spenden und die Kooperationen angewiesen. Da wissen wir, unser Geld kann helfen und ist sinnvoll angelegt" erklärt Stephanie Weber.
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim | |
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