Ausstellung im Hack-Museum: Re-Inventing Piet. Mondrian und die Folgen
Ludwigshafen. Ausgehend von den Werken Mondrians und seiner Zeitgenoss:innen bietet die Ausstellung "Re-Inventing Piet. Mondrian und die Folgen", die von Samstag, 9. September, bis Donnerstag, 21. Januar, im Wilhelm-Hack-Museum zu sehen ist, erstmalig einen Einblick in eine 100-jährige Auseinandersetzung mit dem Werk Mondrians, wobei neben Kleidern im Mondrian-Style, Objekten der Angewandten Kunst und Architektur auch Arbeiten und Installationen zeitgenössischer Künstler:innen gezeigt werden. Die Ausstellung "Re-Inventing Piet. Mondrian und die Folgen" wurde vom Kunstmuseum Wolfsburg konzipiert und gemeinsam mit dem Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen realisiert.
Mit Werken unter anderem von folgenden Künstlern: Claudia Angelmaier, Bas Jan Ader, John Baldessari, Georg Baselitz, Max Bill, Anna und Bernhard Blume, KP Brehmer, Hal Busse, Lygia Clark, Theo van Doesburg, César Domela, Lajos d'Ebneth, Tim Eitel, Erró, Sylvie Fleury, Simon Freund, Ryan Gander, Isa Genzken, Fritz Glarner, Jean Gorin, Camille Graeser, Joachim Grommek, Gregor Hildebrandt, Alfred Hrdlicka, Vilmos Huszár, Remy Jungerman, Barbara Kasten, Anselm Kiefer, Jakob Lena Knebl, Imi Knoebl, Joseph Kosuth, Lee Krasner, Germaine Kruip, Louise Lawler, Bart van der Leck, Matthieu Mercier, Piet Mondrian, Claude Montana, Marlow Moss, Robert Motherwell, Dennis Oppenheim, Miuccia Prada, Gerrit Rietveld, Tom Sachs, Jörg Sasse, Kurt Schwitters, Daniel Spoerri, Magnus von Stetten, Władysław Strzemiński, Sophie Taeuber-Arp, Timm Ulrichs, Lois Weinberger, Ben Willikens, Sebastian Winkler. jg/red
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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