Erster Frauensalon im neuen Jahr
Die Zukunft der Arbeit – vier Szenarien
Ludwigshafen. Salonkultur hat eine lange Tradition und bewegte sich bereits in ihren Anfängen zwischen Hochkultur und Wohnzimmer. Austausch stand im Mittelpunkt und so soll es auch beim Online-Frauensalon des Heinrich Pesch Hauses sein, der alle zwei Monate seine Türen öffnet.
Der erste Frauensalon im neuen Jahr findet am Montag, 17. Januar, um 19 Uhr statt. Die Foresight-Expertin Beate Schulz Montag spricht über „Die Zukunft der Arbeit“ und entwickelt dazu vier Szenarien über unsere Arbeitsgesellschaft im Jahr 2040. Beate Schulz-Montag ist Partnerin des foresightlab in Berlin und Mitgründerin der Initiative D2030, die mit breiter Beteiligung von Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft Zukunftsszenarien für Deutschland entwickelt hat.
Der Frauensalon wendet sich Frauen, die am Einstieg in Führung stehen, die gerade aufsteigen und die eine Position in Führungsverantwortung haben. „Frauen in Führung sind vielfältig, und doch stehen die meisten von ihnen vor ähnlichen Herausforderungen. Wir möchten mit unserem Salon-Format einen Beitrag dazu zu leisten, Geschlechtergerechtigkeit im Beruf wie auch im Alltag zu fördern und Führungsetagen in Unternehmen weiblicher zu machen“, erläutert Ulrike Gentner, Direktorin Bildung des HPH.
Die Teilnahme am Online-Frauensalon ist kostenfrei, eine Anmeldung unter www.heinrich-pesch-haus.de/veranstaltungen ist erforderlich. Für das Online-Seminar wird ein virtueller Konferenzraum von Microsoft Teams genutzt. Der Link zum Frauensalon wird einen Tag vor der Veranstaltung versendet. ps/bas
Autor:Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen |
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