Infokampagne: Polizeipräsidium Rheinpfalz öffnet symbolisch die Türen
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Pfalz. Welche Dienststellen gehören zum Polizeipräsidium Rheinpfalz? Was ist außer der Uniform der Unterschied zwischen Schutzpolizei und „Kripo“? Wo gehen Notrufe ein? Was machen Polizeihunde? Kann ich nur als Polizeibeamtin oder Polizeibeamter beim Polizeipräsidium arbeiten oder gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
Diese Fragen und noch viele weitere will die Polizei mit der Informationskampagne „Wir für die Pfalz“ beantworten. Sie nimmt mit auf eine Reise durch die Dienststellen und Dienstbezirke. Der Slogan „Wir für die Pfalz“ symbolisiert auch die Verbundenheit mit der Region. Täglich setzt sich die Polizei für Ihre Sicherheit ein: ob im Streifendienst, bei Ermittlungen, Verkehrssicherheitsarbeit oder Präventionsmaßnahmen. Deshalb öffnet sie symbolisch die Türen öffnen und gibt Einblicke. Gemeinsam für eine sichere und lebenswerte Pfalz - das ist das Ziel.
Das Herzstück der Kampagne „Wir für die Pfalz“ ist eine eigens erstellte bildgewaltige und informative Broschüre, die Sie ab jetzt kostenlos auf der Homepage herunterladen können unter https://www.polizei.rlp.de/die-polizei/dienststellen/polizeipraesidium-rheinpfalz/unser-polizeipraesidium-rheinpfalz.
Daneben stellt die Polizei seit Montag, 4. September, um 18 Uhr, auf dem Kanal auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) @PP_Rheinpfalz unter https://twitter.com/PP_Rheinpfalz bis Anfang November zweimal wöchentlich die Dienststellen vor. Von Frankenthal bis Wörth am Rhein und von Neustadt an der Weinstraße bis Speyer, die Polizei lädt ein, die Polizeidienststellen der Vorder- und Südpfalz kennenzulernen.
Zum Abschluss veröffentlicht sie Ende November auf der Homepage unter https://s.rlp.de/3xNAU und auf dem Kanal auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) @PP_Rheinpfalz unter https://twitter.com/PP_Rheinpfalz den Imagefilm. jg/red
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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