Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen
Kunst im Delta - Was braucht die Szene?
Ludwigshafen. Den Abschluss der aktuellen Ausstellung „DELTABEBEN – Regionale 2018“ bildet eine Podiumsdiskussion am Sonntag, 21. Oktober 2018, um 16 Uhr im Wilhelm-Hack-Museum. Moderiert von Museumsdirektor René Zechlin widmet sich die Gesprächsrunde der aktuellen Kunstszene in der erweiterten Metropolregion Rhein-Neckar.
Die Region zwischen Kaiserslautern und Heidelberg, Mainz und Karlsruhe zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich nicht ausschließlich auf eine oder mehrere zentrale Institutionen fokussiert, sondern sich auch in zahlreichen – vielfach von Künstlern organisierten – Initiativen und Projekträumen zeigt, um die sich das Gespräch unter anderem drehen wird.
Zu den Gästen gehören Barbara Auer, Direktorin des Kunstvereins Ludwigshafen, Philipp Morlock, Künstler und gemeinsam mit Myriam Holme Initiator des einraumhaus, Friederike Nastold, künstlerische und wissenschaftliche Mitarbeiterin Kunsthochschule Mainz und Leiterin des feministischen ToyToyToy-Kollektiv und Jan-Philipp Possmann, künstlerischer Leiter von zeitraumexit Mannheim.
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion findet die Finissage zur Ausstellung statt, bei der erstmals der DELTA-Preis durch eine Fachjury, sowie ein Publikumspreis vergeben werden, für den die Besucher während des Ausstellungszeitraums abstimmen konnten. ps
Autor:Gisela Böhmer aus Frankenthal |
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