Stadt Ludwigshafen startet Bürgerbeteiligung
Neuer Flächennutzungsplan

Ein Auszug aus dem Flächennutzungsplan der Stadt Ludwigshafen. Die Stadtverwaltung startet eine Bürgerbeteiligung, um einen Planungshorizont zu erstellen. | Foto: Stadt Ludwigshafen
  • Ein Auszug aus dem Flächennutzungsplan der Stadt Ludwigshafen. Die Stadtverwaltung startet eine Bürgerbeteiligung, um einen Planungshorizont zu erstellen.
  • Foto: Stadt Ludwigshafen
  • hochgeladen von Kim Rileit

Ludwigshafen. Nach 20 Jahren wird der Flächennutzungsplan der Stadt Ludwigshafen überarbeitet und fortgeschrieben. Der Flächennutzungsplan ist das große und perspektivische Planungsinstrument der Stadtverwaltung: Hier werden die Rahmenbedingungen für künftiges Wohnen, Arbeiten, Bauen oder Freizeit festgelegt. Die Stadtverwaltung entwickelt den neuen Flächennutzungsplan im Dialog mit der Bürgerschaft und startet am 27. September die frühzeitige und freiwillige Bürgerbeteiligung dazu. Die erste Beteiligungsphase wird vorwiegend digital stattfinden.

„Was ist ein Flächennutzungsplan und warum muss er aktualisiert werden?“ „Was genau wird wozu dargestellt?“ „Welche Auswirkungen hat der Flächennutzungsplan auf mich?“ „Wer erarbeitet ihn und wer entscheidet darüber?“ „Kann ich mich in die Planung einbringen?“ „Wo kann ich mich informieren, wenn ich weitere Fragen habe?“ – Diese und viele weitere Fragen stehen zum Auftakt des Planungs- und Beteiligungsprozesses im Mittelpunkt, wenn die Stadtverwaltung für Montag, 27. September, zum digitalenBürgerforum auf www.ludwigshafen-diskutiert.de einlädt. Mitarbeiter der Stadtverwaltung Ludwigshafen und das von der Stadtverwaltung beauftragte Planungsbüro bhm beantworten live auf www.ludwigshafen-diskutiert.de Fragen zum Flächennutzungsplan.

Mit dabei sind Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck und Bau- und Umweltdezernent Alexander Thewalt, die ebenfalls Rede und Antwort stehen. Wie gewohnt wird das Bürgerforum live gestreamt, Bürger können also von zuhause die Diskussion mitverfolgen. Fragen können einfach per Chat gestellt werden. In Diskussionsrunden tauschen sich zudem weitere Experten darüber aus, welche Chancen und Herausforderungen es für die Flächenentwicklung der Stadt Ludwigshafen künftig insbesondere bezüglich der Themen Wohnen, Handel und Gewerbe, Klima-, Umwelt- und Naturschutz und Mobilität gibt. Die Stadt Ludwigshafen hat hierfür bereits die Seite www.ludwigshafen-diskutiert.de frei geschaltet, damit sich Interessierte vorab unter dem Stichwort „Informationen“ einlesen können.

Zum externen Team der geladenen Experten gehören: Christoph Trinemeier, Leitender Direktor Verband Region Rhein Neckar (VRRN), Karl-Heinz Glogger, Vorsitzender Haus und Grund, Willibrord Zunker, Zweiter Geschäftsführer Mieterverein Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer, Johannes Mazomeit, Pollichia und Vorsitzendes Mitglied des Naturschutzbeirats Ludwigshafen, Prof. Dr. Klaus J. Beckmann, Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik (DIfU) a.D. sowie Geschäftsführer der Deutschen Akademie der Technikwissenschaft (acatech), und Jürgen Vogel, Stellvertretender Geschäftsführer der IHK-Pfalz. Auf dem digitalen Podium mit dabei sind außerdem Dorothee Wiesehügel und Anke Uhlig vom Planungsbüro bhm. Ansprechpartner der Stadtverwaltung Ludwigshafen sind: Joachim Magin, Hanno Babelotzky und Thomas Lappe vom Bereich Stadtplanung, Volker Spangenberger-Kerle, Bereich Stadtentwicklung, und Uwe Fröhlich vom Bereich Umwelt.

Während der gesamten Veranstaltung können Fragen über den Chat gestellt werden. Diese werden live beantwortet.

Dialog im Online-Forum bis 12. Oktober

Nach dem digitalen Auftakt zur Bürgerbeteiligung geht es online weiter: Auf www.ludwigshafen-diskutiert.de bietet die Stadtverwaltung bis Dienstag, 12. Oktober, Bürgern ein Forum, um unter anderem zu den angebotenen Themen Anregungen abzugeben. Verwaltung und Planungsbüro setzen sich dann mit den Anregungen auseinander und geben Rückmeldung, welche Hinweise in die weitere Planung aufgenommen werden können. Alle Hinweise werden dokumentiert und veröffentlicht, so dass über den kompletten Planungszeitraum ein Beteiligungsarchiv oder -gedächtnis entsteht. Damit sorgt die Stadtverwaltung für größtmögliche Transparenz über das ganze Verfahren. Jeder kann so nachschauen, welche Themen wann und wie besprochen wurden. Zur Verfahrenstransparenz gehört selbstverständlich auch die regelmäßige Information der Öffentlichkeit sowie der stadträtlichen Gremien.

„Wo genau in unserer Stadt Flächen für Wohnungen und Gewerbe künftig reserviert und ausgewiesen werden können, ist ein wesentlicher Teil unserer Stadtentwicklung. Es geht letztendlich um die Frage: Wie wollen wir künftig leben? Die Herausforderungen sind groß – Demografie, Digitalisierung, Klimakrise, Mobilitätswende, die Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum und vieles mehr. Das heißt, unsere Aufgabe ist es, die großen Transformationen unserer Zeit, vor denen wir auch als Städte stehen, sozial als auch ökologisch und ökonomisch nachhaltig zu gestalten. Dies geschieht im gesellschaftlichen Dialog, dafür schaffen wir Planungstransparenz und deshalb starten wir ganz frühzeitig und freiwillig bereits jetzt die Bürgerbeteiligung“, betont Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck. Grundlage für den anstehenden Planungsprozess sind statistische Erhebungen und Prognosen. Dabei geht es um Fragen wie: Wie viele Wohnungen, Kitas, Schulen, Erholungs- und Freizeiteinrichtungen sind bei einer steigenden Bevölkerungszahl konkret notwendig? Wer aus Handel, Gewerbe, Industrie, Landwirtschaft und aus dem Dienstleistungssektor sieht für sich einen Flächenbedarf und wie muss hierfür die Infrastruktur ausgebaut werden?

Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von Konzepten, Fachplanungen und Leitbildern, die ebenfalls Ziele für die räumliche Entwicklung einer Stadt formulieren. Etwa der Gesamtverkehrsplan, das Einzelhandelskonzept und natürlich auch der Landschaftsplan der Stadt, der wichtige Ziele für die Freiraumentwicklung formuliert. „Die Aufgabe des Flächennutzungsplans ist es daher, die vielen Planungen, Konzepte und Leitbilder zusammenzuführen und zu prüfen, welche Flächen sie benötigen. Wie der Name Flächennutzungsplan schon verdeutlicht, geht es im Kern darum, allen Flächen der Stadt eine Nutzungsfunktion zuzuordnen: Landwirtschaftliche Fläche, Wohnbaufläche, Gewerbefläche, Wasserfläche, Waldfläche und vieles mehr. Bei einer Gesamtfortschreibung ist dies für den größten Teil des Stadtgebietes in der Vergangenheit bereits erfolgt. Für einige Flächenanteile sollen aber neue Zuordnungen geprüft und diskutiert werden. Dies betrifft insbesondere künftige Wohnbau- und Gewerbeflächen“, erläutern Hanno Babelotzky, Abteilungsleiter im Bereich Stadtplanung der Stadt Ludwigshafen, und Dorothee Wiesehügel vom Planungsbüro.

Das weitere Verfahren:

Nach der Grundlagenermittlung und der Erörterung sowie Aufnahme von Hinweisen aus der Bürgerbeteiligung kommt es zu einem Vorentwurf. Zu diesem wird es im Jahr 2022 und im Jahr 2023 zwei weitere informelle Beteiligungen geben. Bürger können sich dann zum veröffentlichten Vorentwurf mit Anregungen unter konkretem Flächenbezug einbringen. Die formelle Beteiligung, also die, die im Rahmen des Baugesetzbuches vorgeschrieben ist, findet voraussichtlich im 2. Halbjahr 2022 sowie im 2. Halbjahr 2023 statt. 2024 will die Stadtverwaltung den dann soweit fertigen Flächennutzungsplan 2035 dem Stadtrat vorlegen. Dieser entscheidet darüber. Im Anschluss daran muss dieStadtverwaltung den neuen Flächennutzungsplan der Struktur-und Genehmigungsdirektion Süd (SGD) als übergeordnete Behörde vorlegen.

Weitere Informationen:

Mehr Informationen gibt es online unter www.ludwigshafen.de/nachhaltig/planen-bauen-wohnen/bauleitplanung/flaechennutzungsplan. Weitere Auskünfte gibt es beim Bereich Stadtplanung bei Hanno Babelotzky unter 0621 504-3247 oder per E-Mail an flaechennutzungsplan@ludwigshafen.de

Der Flächennutzungsplan 1999 wird fortgeschrieben

Nach 20 Jahren und zahlreichen Teiländerungen wird der Flächennutzungsplan der Stadt Ludwigshafen fortgeschrieben und überarbeitet. Mit der Begleitung des Verfahrens wurde die Bruchsaler Planungsgesellschaft Bresch Henne Mühlinghaus mbH am Montag, 22. Februar 2021, von den Mitgliedern des Bau- und Grundstücksausschusses beauftragt. Der Startschuss für die Fortschreibung des Flächennutzungsplans sollte zunächst 2014 erfolgen. Aufgrund des demografischen Wandels, unter anderem durch den Zuzug geflüchteter Menschen in den Folgejahren, entfiel auf die Städte und Gemeinden bundesweit die Aufgabe, sich mit erheblichen Veränderungen im Bereich des Wohnungsmarktes auseinanderzusetzen. Eine Entwicklung, auf die nicht nur die Städte reagieren müssen. So beschloss der Planungsverband der Metropolregion Rhein-Neckar 2019 den Planungsbeginn für die 1. Änderung des Einheitlichen Regionalplans Rhein-Neckar für die Kapitel Wohnbauflächen und Gewerbliche Bauflächen. Das Beteiligungsverfahren mit der so genannten Offenlage des vom Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) erarbeiteten Entwurfes fand vom 20. April bis zum 29. Juni 2021 statt. Derzeit wertet der VRRN als der zuständige Planungsträger die eingegangenen Stellungnahmen aus und bereitet die weiteren Planungsschritte vor. Bei der Fortschreibung des Flächennutzungsplans sind die künftigen regionalplanerischen Vorgaben zu berücksichtigen. Dabei wird sich der neue Flächennutzungsplan im Rahmen der im Regionalplan festgelegten Ausweisungen bewegen.

Der Flächennutzungsplan ist keine rechtlich verbindliche Planung. Die Nutzungszuweisungen dienen der Verwaltung und Politik vielmehr als Leitplanken für künftige Entwicklungsentscheidungen. Sie schaffen Orientierung und Handlungsspielräume zugleich. Ob, wann, wie und in welchem Umfang zum Beispiel eine dargestellte Wohnbaufläche tatsächlich entwickelt werden soll, entscheiden die demokratisch legitimierten politischen Gremien zu einem späteren Zeitpunkt. Die Erfahrung lehrt, bei einem Planungshorizont von circa 15 Jahren können sich im Laufe der Zeit Prioritäten verschieben. Außerdem muss zuvor eine weitere, verbindliche Planung aufgestellt werden, der Bebauungsplan.

Das förmliche Verfahren:

Die Stadt Ludwigshafen hat die Erarbeitung nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren mit Beschluss des Bau- und Grundstücksausschusses vom 17. August 2020 an die Planungsgesellschaft Bresch.Henne.Mühlinghaus mbH (bhm) mit Sitz in Bruchsal vergeben. Die Planungsgesellschaft verfügt über umfassende Erfahrungen sowohl in der Stadtplanung als auch in der Landschaftsplanung und bietet damit gute Voraussetzungen alle Aspekte der räumlichen Entwicklung miteinander zu verknüpfen.
Das Verfahren wird in mehreren Stufen ablaufen. Zunächst stellt das vierköpfige Planungsteam unter der Leitung von Dipl.-Ing. Dorothee Wiesehügel gemeinsam mit dem Bereich Stadtplanung der Stadtverwaltung Ludwigshafen die Grundlagen für einen Vorentwurf zusammen. Im Laufedes auf drei Jahre angelegten Planverfahrens wird es für die Öffentlichkeit mehrfach Gelegenheit geben, sich einzubringen. Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligung werden wie jetzt informelle, also freiwillige und frühzeitige Beteiligungen von Öffentlichkeit und Politik angeboten. In zwei förmlichen und gesetzlich geregelten Beteiligungsverfahren haben die Bürger*innen erneut die Gelegenheit, sich mit Anregungen einzubringen. Die formelle Beteiligung, also die, die im Rahmen des Baugesetzbuches vorgeschrieben ist, findet voraussichtlich Ende 2022 sowie im 2. Halbjahr 2023 statt. Bürger*innen können sich dann zum veröffentlichten Vorentwurf mit Anregungen unter konkretem Flächenbezug einbringen.

Ausgehen & Genießen
Alles neu: Der Weihnachtsmarkt Ludwigshafen überrascht mit neuer Weihnachtspyramide und neuem Riesenrad | Foto: Lukom / Martina Wörz
36 Bilder

Volle City: Die schönsten Fotos vom Weihnachtsmarkt Ludwigshafen

Ludwigshafen. Dass der Weihnachtsmarkt Ludwigshafen bei den Stadtbewohnern und Menschen aus dem Umland gut ankommt, war schon am ersten Samstagabend zu erleben: Um 18 Uhr füllte sich das Adventsdorf langsam, um 19 Uhr kamen die großen Besucherströme. Und ab 20 Uhr gab es den bisherigen Höchstwert mit rund 4000 Gästen im Jahr 2024, der bis 21.30 Uhr anhielt. Egal, wen man an diesem Abend fragte, von Ausstellern und Publikum erhielt man immer die dieselbe Antwort. Die Besucher zählen den...

Autor:

Kim Rileit aus Ludwigshafen

Webseite von Kim Rileit
Kim Rileit auf Facebook
Kim Rileit auf Instagram
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

40 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

RatgeberAnzeige
Im Trauerfall benötigen Familie und Freunde des Verstorbenen Beistand und Fürsorge - auch in Form von Trauerbegleitung bei der Planung einer Bestattung oder Beerdigung.  | Foto: Africa Studio/stock.adobe.com
2 Bilder

Bestatter Ludwigshafen: Einfühlsame Begleitung im Trauerfall

Bestatter Ludwigshafen. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, stehen Angehörige vor großen Herausforderungen mitten in ihrer Trauer. Wie plant man eine Bestattung in Ludwigshafen am Rhein, welche Beisetzungsformen gibt es und welche Dokumente werden benötigt? Das Bestattungsinstitut Trauerhilfe Göck begleitet Menschen in dieser schweren Lebensphase individuell und persönlich. So kann man sich aufs Abschied nehmen konzentrieren und alle Formalitäten in vertrauensvollen Hände geben.  Die Belastung...

Wirtschaft & HandelAnzeige
App für Finanzen: Monatliche Einnahmen und Ausgaben im Überblick behalten und ganz einfach Überweisungen tätigen? Das alles kann die Finanz-App der Sparkasse | Foto: Maria Vitkovska/stock.adobe.com
4 Bilder

App für Finanzen: So behalten Sie Ihr Geld ganz leicht im Blick

App für Finanzen. Immer die Übersicht über die eigenen Finanzen bewahren, von überall Überweisungen tätigen und ganz einfach Rechnungen mit dem Handy bezahlen – das geht mit der preisgekrönten App der Sparkasse. Anschauliche Übersicht: Kontostand, Überweisungen, Einnahmen und Ausgaben auf einen BlickMit der Finanz App der Sparkasse kann man sich den Weg in die Filiale oder den Gang an den Rechner sparen. Überweisungen ausführen sowie Kontostand und Umsätze prüfen – das geht immer und überall....

RatgeberAnzeige
KFZ-Versicherung wechseln: Der Wechsel der Autoversicherung kann sich richtig lohnen. Mit einem Tarifvergleich findet man schnell und kostenfrei die beste Versicherung für die eigenen Ansprüche. | Foto: AntonioDiaz/stock.adobe.com
3 Bilder

Kfz-Versicherung wechseln: So sichern Sie sich die besten Konditionen

Kfz-Versicherung wechseln: Sie sind unzufrieden mit dem Preis oder der Leistung Ihrer Kfz-Versicherung? Dann lohnt es sich, über einen Wechsel nachzudenken. Den besten und günstigsten Tarif zu finden, ist mithilfe eines Vergleichsportals nicht aufwendig und auch der Versicherungswechsel selbst funktioniert hier schnell und unkompliziert.  Kfz-Versicherung wechseln: Darum lohnt es sich genau jetzt  Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihre Kfz-Versicherung zu wechseln oder eine neue Versicherung...

Ausgehen & GenießenAnzeige
Kreuzfahrt als Gruppenreise erleben: Gemeinsam mit den Kreuzfahrtfreunden aus der Pfalz kann man die schönsten und interessantesten Ziele der Welt entdecken. Rundum betreut und sicher.  | Foto: stock.adobe.com/ Pav-Pro Photography
2 Bilder

Kreuzfahrt als Gruppenreise: Entdecken Sie die schönsten Reiseziele

Kreuzfahrt als Gruppenreise. Gemeinsam mit Gleichgesinnten einzigartige und unvergessliche Erfahrungen an Bord eines Kreuzfahrtschiffs erleben und die schönsten Reiseziele der Welt in einer entspannten und intensiven Art erkunden. Lassen Sie sich von traumhaften Orten beeindrucken und erleben Sie faszinierende Landschaften, kulturelle Begegnungen und abenteuerliche Ausflüge als deutschsprachige Gruppenreise gemeinsam mit dem Kreuzfahrtfreunden.  Warum eine Kreuzfahrt in der Gruppe buchen?Seit...

Wirtschaft & HandelAnzeige
BWL Mannheim: Neben dem Job an der VWA studieren und mit diesem Booster für die Karriere: ins Management durchstarten. Die Studiengänge beginnen jeweils zum Wintersemester und zum Sommersemester. | Foto: VWA Rhein-Neckar
4 Bilder

BWL Mannheim: Betriebswirt, Bachelor und Master erlangen

BWL. Studium in Mannheim. Motto: „Wir lehren Wirtschaft." Mit der VWA Rhein-Neckar zum Bachelor und Master in Betriebswirtschaftslehre. Die VWA bereitet Studierende auf ihre Karriere vor - ob sie gerade aus der Schule kommen oder eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben und im Berufsleben stehen. Wer sich für einen Studiengang bei dem Mannheimer Bildungspartner für Verwaltung und Wirtschaft entscheidet, studiert in der Regel berufsbegleitend neben dem Job. BWL Mannheim ist auch in...

Wirtschaft & HandelAnzeige
Digital Sales Manager Ludwigshafen: Die Vermarktungsexperten für Medialösungen der Tageszeitung DIE RHEINPFALZ und der Wochenzeitung WOCHENBLATT vertrauen auf gute Beziehungen zu ihren Kunden. | Foto: JKLoma/stock.adobe.com

Digital Sales Manager Ludwigshafen: Bei Mediawerk Südwest

Digital Sales Manager Ludwigshafen. Das Team der MWS Mediawerk Südwest GmbH heißt regelmäßig neue Kollegen willkommen. Es lohnt sich, sich zu bewerben - nach der Schule um eine Ausbildung oder als Berufserfahrener um eine Anstellung. Die Vertriebsmitarbeiter entwickeln im Austausch mit ihren Kunden maßgeschneiderte Strategien, um mit den innovativen Medialösungen den Service,  die Produkte oder die Technologie der Unternehmen erfolgreich in den Blickpunkt relevanter Personengruppen zu rücken....

Online-Prospekte aus Ludwigshafen und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.