Notfallaufnahme des Klinikums Ludwigshafen wird neu ausgebaut
Ludwigshafen. Die Notaufnahme des Klinikums Ludwigshafen versorgt jährlich rund 50.000 Patient:innen. Damit zählt sie zu den größten Notaufnahmen in Rheinland-Pfalz. Mit der Krankenhausreform werden die regionalen akut- und notfallmedizinischen Anforderungen steigen. Die Zentrale Notaufnahme des Klinikums wird daher zur „Klinik für Akut- und Notfallmedizin“ ausgebaut.
Die Klinik für Akut-Notfallmedizin ist eine Aufnahmestation mit zwölf Betten. Derzeit sind die Chest-Pain-Unit des Klinikums und ein Schockraum angeschlossen. Nun stehen erhebliche bauliche und infrastrukturelle Investitionen auf der Agenda.
Klinikdirektor wird Dr. Peter Brenk (44), der bereits seit Jahren die Geschicke der Zentralen Notaufnahme im Klinikum Ludwigshafen leitet. Brenk ist Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie sowie für Klinische Akut- und Notfallmedizin und Leitender Notarzt Vorderpfalz. „Wir freuen uns sehr, mit Herrn Brenk einen versierten Notfallmediziner als neuen Direktor für die Klinik für Akut- und Notfallmedizin berufen zu dürfen“, sagt Vanessa Bähner, medizinische Geschäftsführerin des Klinikums. Und Peter Brenk ergänzt: „Das Akut- und Notfall-Team des Klinikums ist multiprofessionell. Diesem Team, in einem der bedeutendsten Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz, nun als Klinikdirektor vorstehen zu dürfen, ist mir eine große Freude“.
Damit stärkt das Klinikum seine Funktion als führendes Zentrum der notfallmedizinischen Maximalversorgung in der Vorderpfalz. Eine frühe Diagnosestellung sowie die rasche Einleitung der Weiterversorgung sind die Basis dieser notfallmedizinischen Versorgung. jg/red
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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