Raymond Höptner nimmt an Reforminitiative für Bürokratieabbau teil
Ludwigshafen. Raymond Höptner, Ortsvorsteher von Mundenheim hat am Mittwoch, 13. November, an der Auftaktveranstaltung der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ im Schloss Bellevue teilgenommen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte zu diesem bedeutenden Event eingeladen, das das Ziel verfolgt, die Effizienz und Zuverlässigkeit des föderalen Rechts- und Sozialstaats zu stärken und bürgernäher zu gestalten.
In seiner Rede unterstrich Steinmeier die Notwendigkeit eines handlungsfähigen Staates und betonte, dass die Initiative langfristige Lösungen in Bereichen wie Digitalisierung, Infrastruktur und Bildung anstrebt und nicht auf aktuelle Tagespolitik abzielt. Raymond Höptner sieht die Teilnahme als große Chance auch für die Region: „Ich sehe hier eine wichtige Gelegenheit, unsere Region handlungsfähiger zu machen. Sowohl für die Wirtschaft als auch für unsere Gesellschaft wäre das ein entscheidender Schritt, um wirksamer zu werden. Gerade bei langen Genehmigungsverfahren und der Art, wie Bürgerinnen und Bürger ihren Staat im Alltag erleben und wie effektiv politische Prozesse umgesetzt werden, besteht dringender Handlungsbedarf. Das Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit des Staates ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt.“
Peter Uebel, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, zeigte sich stolz: „Dass Raymond Höptner an dieser bundesweiten Initiative teilnimmt, zeigt, wie sehr er sowohl kommunal als auch bundesweit geschätzt wird.“ Auch Torbjörn Kartes, Vorsitzender der CDU Ludwigshafen, lobte Höptners Engagement: „Mit ihm haben wir einen Ortsvorsteher, der auch in der Bundespolitik Akzente setzt – ein Gewinn für unsere Region.“ Die Initiative wird in den kommenden Monaten konkrete Reformvorschläge entwickeln, um den Staat effizienter und bürgernäher zu gestalten. Höptners Teilnahme unterstreicht die Bedeutung dieser Themen auch auf kommunaler Ebene. jg/red
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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