Mitarbeiter von Krankenhaus, Kinderheim und Hospiz spenden
„Restcents“ für Flutopfer
Ludwigshafen. Auch kleine Beträge haben eine große Wirkung: Die Flutopfer der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz erhalten eine Spende in Höhe von 5000 Euro aus dem „Restcent“-Topf der Mitarbeitenden des St. Marienkrankenhauses, Kinderheim St. Annastift und Hospiz Elias.
Das hat die Mitarbeitendenvertretung entschieden, die das Geld verwaltet. Der Betrag geht direkt und zweckgebunden („Katastrophenhilfe Hochwasser“) an das offizielle Spendenkonto von Rheinland-Pfalz. Die Restcentspende ist möglich, weil zahlreiche Mitarbeiter von ihren monatlichen Nettovergütungen die Cents hinter dem Komma spenden. ps
Autor:Jessica Bader aus Mannheim |
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