Ein Spaziergang durch Ludwigshafen
Stadt der Gegensätze
Ludwigshafen. Vor zwei Wochen sah es für Kim Rileit und mich noch lange nicht danach aus, dass wir inzwischen als Volontäre in der Wochenblatt-Redaktion sitzen. Seit vergangenen Montag sind wir im Team der Zentralredaktion in Ludwigshafen und werden jetzt eingearbeitet.
So fand sich am Freitag schnell eine erste Aufgabe, um eigene Wochenblatt-Reporter-Beiträge zu erstellen. Die Idee dahinter: Ludwigshafen - Stadt der Gegensätze. Denn Ludwigshafen ist eben nicht nur Hochstraßen-Chaos, dreckig und der Stereotyp einer Fabrikstadt. Es gibt hier ebenso schöne und charmante Orte. Gerade der Berliner Platz, die zuvor pulsierende Stadtmitte ist der Hochstraßensperrung zum Opfer gefallen, seitdem aber auch ein vergleichsweise ruhiger Ort - auch das hat was.
Gerade abseits der Hauptverkehrswege finden sich einige Ruheoasen mit sehr viel Charme. Beispielsweise die noch gut erhaltenen Altbauten außerhalb des Zentrums in Richtung Friesenheim. Aber auch die Rheinpromenade entlang des Ufers und der Rheingalerie lädt zu Spaziergängen ein.
Natürlich finden sich dazwischen auch immer wieder kleinere und größere Makel im Stadtbild. Verlassene Lokale, heruntergekommene Häuser und stillgelegte Baustellen. uck/kiri
Autor:Tim Altschuck aus Kaiserslautern |
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