Der Freiwilligentag geht in die sechste Runde
„Wir schaffen was“ am 15. September

Ansprechpartner aus Kommunen, Firmen und Vereinen aus der gesamten Rhein-Neckar-Region stellten ihre gemeinnützigen Projekte vor.  | Foto: MRN GmbH
  • Ansprechpartner aus Kommunen, Firmen und Vereinen aus der gesamten Rhein-Neckar-Region stellten ihre gemeinnützigen Projekte vor.
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Ludwigshafen. Am Samstag, 15. September, geht der Freiwilligentag „Wir schaffen was“ der Metropolregion Rhein-Neckar in die sechste Runde. Die gesamte Rhein-Neckar-Region wird in Bewegung versetzt, um zahlreiche Herzenswünsche von Vereinen, Kindergärten, Schulen und anderen Organisationen zu erfüllen.
Freiwillige Helfer packen gemeinsam an und unterstützen eine Vielzahl an Projekten. Über 350 Projekte in rund 70 Kommunen gibt es in diesem Jahr. Insgesamt werden rund 7000 Helfer gesucht, um alle Projekte zu bewältigen. Viele haben sich bereits für ihre Wunschprojekte eingetragen, doch auch ein spontanes Kommen wird befürwortet. Die Themen des Freiwilligentages sind vielfältig: Von Malerarbeiten, Gestaltung von Kindergärten und Schulen, über Reparatur- und Gartenarbeiten und die Renovierung von Außen- und Innenanlagen bis hin zu Säuberungsaktionen in der gesamten Region. Bürger, die die Vielfalt ehrenamtlichen Engagements an einem Tag ausprobieren und andere unterstützen möchten, können je nach Interesse und Fähigkeiten aus einer Liste von Projekten wählen.

In Ludwigshafen wurden 61 Projekte auf die Beine gestellt. Auch hier werden in allen Bereichen, drinnen sowie draußen, tatkräftige Helfer gesucht. Im Ludwigshafener Zentrum für individuelle Erziehungshilfen (LuZiE) sollen beispielsweise verschiedene Malerarbeiten durchgeführt und Hackschnitzel als Fallschutz bei den Spielgeräten verteilt werden. Ein weiteres Projekt findet in der Gesamtschule Gräfenauschule statt, wo Spielemarkierungen auf dem Schulhof aufgemalt und der Schulgarten auf Vordermann gebracht werden sollen. laub/ps

Weitere Informationen
Informationen zu weiteren Projekten können unter www.wir-schaffen-was.de abgerufen werden.

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Autor:

Laura Braunbach aus Neustadt/Weinstraße

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